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Trixie Belden 16 - Trixie Belden und der Fund im See

Trixie Belden 16 - Trixie Belden und der Fund im See

Titel: Trixie Belden 16 - Trixie Belden und der Fund im See Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Campbell
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sie Wasser pumpt. Er soll den Anschlag selbst entdecken. Vielleicht bringt uns das weiter.“
    Martin und Brigitte tauchten hinter der Hausecke auf, während Frau Elias mit Bobby auf die Veranda kam, ein Tablett in den Händen. Vom Wagen her näherte sich Max Elias. Er runzelte die Stirn und fragte mürrisch: „Findet hier eine Party statt? Was feiern wir denn?“
    „Wir sind gekommen, um ein paar Fotos zu machen“, erklärte Trixie friedlich. „Blumenfotos, mit denen Frau Elias beim Zeitungswettbewerb mitmachen kann.“
    „Wenn ich schon hier bin, könnte ich Ihnen gleich helfen, die neue Pumpe anzuschließen“, erbot sich Dan.
    Max Elias musterte die vier jungen Leute kurz und zuckte dann mit den Schultern. „Na gut. Gegen etwas Hilfe hab ich nichts einzuwenden.“
    Während er mit Dan die Pumpe auslud, halfen die anderen, den Tisch auf der Veranda zu decken. Bobby griff sich ein Stück Kuchen und verkündete: „Ich helfe auch, die neue Pumpe anzuschließen!“ Und schon rannte er los, ehe Trixie ihn noch zurückhalten konnte.
    Max und Dan trugen die Pumpe auf einem Brett zwischen sich vom Lieferwagen zum Brunnen. Plötzlich kam Bobby ihnen entgegengelaufen. Er sah die beiden jungen Männer mit ihrer Last auf sich zukommen und duckte sich.
    „He! Paß auf!“ schrie Dan.
    Bobby stolperte über das Ansaugrohr und fiel auf den weichen Boden neben dem Brunnen. Max und Dan setzten rasch die Pumpe ab, um nachzusehen, ob er sich verletzt hatte. Gleich darauf kamen auch Trixie, Martin und Brigitte angelaufen. „Ich hab mir nicht weh getan“, versicherte Bobby, stand auf und wischte sich den Schmutz vom Gesicht. „Aber mein Kuchen ist ganz zerbröckelt.“
    „Du bekommst ein neues Stück“, versprach Frau Elias, die ebenfalls besorgt herbeigeeilt war.
    „Hoffentlich hat er das Rohr nicht beschädigt!“ sagte Dan. Er hatte bemerkt, daß sich das Ansaugrohr beim Aufprall von Bobbys Fuß etwas bewegt hatte.
    „Nein, es schwankt nur leicht in der Befestigung“, sagte Max und kniete nieder. „Ich ziehe es einfach...“ Plötzlich stockte er, und sein Gesicht lief rot an. Rasch betastete er die Unterseite der Röhre und kauerte dann daneben nieder, um sie zu untersuchen. Schließlich drehte er sich um und sah zu Dan auf.
    „Im Rohr ist ein Loch“, sagte er.
    „Ich wollte es nicht kaputtmachen!“ jammerte Bobby. „Es tut mir leid!“
    „Du hast es nicht kaputtgemacht“, sagte Max, ohne den Blick von Dan zu wenden. „Es sieht so aus, als hätte jemand ein Loch hineingebohrt.“ Die beiden jungen Männer starrten sich einen Moment lang an. „Du hast es gewußt, nicht?“ fragte Max Elias, zu Dan gewandt. „Warum hast du nichts gesagt? Die neue Pumpe wäre ebenfalls kaputtgegangen.“
    „Ich hab’s eben erst bemerkt“, gab Dan zu. „Aber ich dachte, es wäre vielleicht besser, wenn Sie es selbst herausfinden.“
    „Ach, du lieber Gott!“ sagte Frau Elias erschrocken. „Schon wieder ist etwas zerstört worden! Zur Zeit geht wirklich alles schief. Muß das ganze Rohr ersetzt werden?“
    „Nein“, versicherte Dan. „Nur dieses Querstück. Vorerst können wir es notdürftig ausbessern.“ Er kniete neben Max nieder. „Haben Sie ein altes Stück Schlauch und ein paar Klemmschrauben?“ fragte er.
    Max nickte. „Ja, im Geräteschuppen. Ich hole es.“
    Als Max außer Hörweite war, sagte Frau Elias: „Tut mir leid, daß Max ein bißchen unfreundlich ist. Aber seit er aus der Stadt zurückgekommen ist, haben wir hier allerhand Schwierigkeiten gehabt, und irgendwie glaubt er wohl, er wäre schuld daran.“ Sie seufzte. „Ich möchte ja gern, daß er eines Tages die Gärtnerei übernimmt, aber...“
    Als sie stockte, fragte Trixie neugierig: „Glauben Sie vielleicht, daß Max wieder von hier weg will?“
    Frau Elias schüttelte den Kopf. „O nein, das nicht. Aber irgendwie kommt es mir vor, als würde er die Gärtnerei nicht haben wollen. Ich habe ihm schon angeboten, sie auf seinen Namen überschreiben zu lassen, aber er hat es abgelehnt.“
    Ehe noch jemand etwas erwidern konnte, tauchte Max wieder mit einem Werkzeugkasten auf. „Es dauert nur ein paar Minuten“, sagte Dan zu den anderen. „Wir kommen dann auf die Veranda nach, wenn wir fertig sind.“
    „Ich wasche Bobby erst mal den Schmutz vom Gesicht“, sagte Trixie und nahm ihren kleinen Bruder an der Hand.
    „Und ich bringe den Fotoapparat in Sicherheit“, fügte Martin hinzu, „ehe er auch noch darüber stolpert!“
    Etwas später

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