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Trommeln der Lust

Trommeln der Lust

Titel: Trommeln der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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sie nicht überhört haben. Aber sie drehte sich nicht mehr um, sondern bog um die nächste Ecke.
    Â»Sir, möchten Sie einen Drink?«
    Die höfliche Stimme der Stewardess holte Damian zurück in die Gegenwart und auf seinen Fensterplatz.
    Er bestellte ein Mineralwasser. Für Alkohol war es noch zu früh am Tag, außerdem schauderte ihn bereits beim bloßen Gedanken daran. Die Reste vom Vorabend wirkten noch nach.
    Bereits einen Moment später war die Flugbegleiterin zurück an seinem Platz. »Bitte, Sir, Ihr Wasser. Darf es sonst noch etwas sein? Ein Kaffee vielleicht? Oder Tee?«
    Â»Nein, danke, ich bin fast wunschlos glücklich.« Er sah ihr in die Augen, während er das sagte. Sie hielt seinem Blick stand. Damian war das »fast« nur so herausgerutscht, und er wunderte sich bereits über den verräterischen Versprecher. Wobei – sein Körper verlangte tatsächlich nach etwas anderem als Wasser! Damians Hormone waren seit gestern Abend ohnehin in Aufruhr, dann noch der heiße schlüpfrige Traum heute Morgen vor dem Aufwachen: Es war SEX , wonach ihn gelüstete. Immerhin war er auch bloß ein Mann und kein Heiliger. Und die Stewardess so verdammt sexy …
    Die junge Frau lächelte und beugte sich zu ihm herunter. »Falls Sie noch einen anderen Wunsch haben, finden Sie mich in der hinteren Bordküche. Dort bin ich übrigens ganz allein mit den Getränken.«
    Sie hatte einen auffallend hübschen runden Po. Das bemerkte er nun, als sie mit wiegenden Hüften den Gang hinunterlief. Ihm fiel es schwer, den Blick abzuwenden. Und das Ziehen in seinen Lenden wurde drängender.
    Damian nippte an seinem Mineralwasser und schaute wieder aus dem Fenster, vor dem gerade imposante Wolkenformationen vorüberzogen – eine davon wies starke Ähnlichkeiten mit einer liegenden nackten Frau auf. Damian musste grinsen und schüttelte über sich selbst den Kopf. Aber dann packte ihn ein dermaßen heißes Verlangen, dass er sich eine halbe Minute später bereits auf dem Weg in den hinteren Teil des Flugzeugs befand.
    Die Stewardess hatte den Vorhang zugezogen, aber er hörte sie dahinter leise hantieren. Rasch schlüpfte er durch ihn hindurch zu der jungen Frau, die ihm den Rücken zuwandte. Damian drängte sich von hinten an sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Ich habe da tatsächlich noch einen Wunsch.«
    Sie gluckste leise, und Damian fühlte, wie sie ihren festen kleinen Hintern gegen die Beule in seiner Hose presste. »Wusste ich es doch!«
    Hastig schob er ihren engen Rock nach oben. Und schon umfassten seine Hände die beiden prallen nackten Pobacken. Bei Damian setzte jegliches Denken aus, Lust übermannte ihn und riss ihn einfach mit. Sein Schwanz war ohnehin längst bereit. Damian holte ihn heraus, als sich die Stewardess einladend nach vorn beugte, ihm ihren Po aufreizend entgegenstreckte und sich mit beiden Händen an die Kabinenwand stützte.
    Damian griff der jungen Frau von hinten zwischen die Beine – dort war alles bereits feucht und weich und einladend offen für ihn. Sie hatte es offenbar ebenso nötig wie er. Und sie hatten ja auch beide keine Zeit zu verlieren, jeden Moment konnten sie überrascht werden …
    Jetzt spreizte sie die Beine noch ein wenig mehr und wackelte einladend mit den Hüften. »Komm schon, Süßer!«, raunte sie.
    Er drang von hinten in sie ein, trieb seinen fast harten Schwanz tiefer hinein, bis er bis zum Anschlag in ihr war. Sie ließ die Hüften langsam kreisen, stöhnte unterdrückt dazu. Damian stieß sie kräftig mehrere Male, zog aber nach jedem Vordringen seinen Schaft heraus – um ihn dann sofort wieder hineinzutreiben. So massierte seine glühende Eichel die pochende Perle und den engen Muskelring gleich mit. Es dauerte nur eine Minute und die Stewardess begann am ganzen Körper zu beben. Damian spürte, wie ihre Möse sich eng um seinen Schwanz schloss, dann kam sie auch schon unter heftigen Kontraktionen. Damian stieß noch einmal tief in sie, ehe er sich stöhnend in ihr ergoss.
    Â»Das war wunderbar«, sagte er wenig später, als er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute.
    Â»Das Vergnügen war ganz meinerseits.« Die Stewardess kicherte und schob ihren Rock über die Hüften nach unten.
    Damian kehrte an seinen Platz zurück und schnallte sich wieder an. Er musste grinsen.

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