Trommeln der Lust
nicht, dass leidenschaftlicher Sex gut ist für Körper und Geist?
Ich tauchte kurz auf und sah, dass Myriam verschwunden war. Wenn ich daran dachte, dass sie und Gunter es auf dem Faschingsball unter all den anderen Gästen miteinander getrieben hatten. Ich sah es regelrecht vor mir:
Gunter schiebt ihr das enge Abendkleid über Knie, Schenkel und Hüften nach oben. Sie knöpft seine Hosen auf, und sein dicker erigierter Schwanz springt ihr direkt in die Hand. Myriam reibt den Schaft ein Weilchen und verwöhnt auch die rosige, pralle Eichel gleich mit, während Gunters Prügel vor Wonne in ihrer Hand zuckt. Aber jetzt will meine sexhungrige Freundin endlich mehr, sie will ihn in ihrer nassen rasierten Möse spüren. Sie macht ihre Beine ganz breit, ich kann sehen, wie sich ihre Muschi öffnet wie eine Frucht. Und Gunters Schwanz wird noch steifer und gröÃer, als er sich in dem lockenden Spalt zwischen Myriams glänzenden Schamlippen versenkt. Immer tiefer schiebt Gunter seinen Schaft hinein, bis nichts mehr von ihm zu sehen ist. Myriam keucht mit geschlossenen Augen, und Gunter beginnt, sie hart und immer härter zu stoÃen. Plötzlich zucken beide heftig, umklammern sich, Gunter stöÃt ein letztes Mal, dann ist es vorbei.
Versteckt in meinem Bikinihöschen bearbeiteten zwei Finger meine Möse, fuhren ein und aus, bis es mir fast zeitgleich mit Gunter und Myriam kam.
Triefend kletterte ich aus dem Pool, schnappte mir das Badelaken von einer Liege, schlang es mir um und lief dann so schnell ich konnte hinüber in mein schnuckeliges Safari-Zelt. Es stand â was mir sehr gelegen kam â etwas abseits auf dem Camp-Gelände.
Mein Honeymoon-Zelt war eigentlich den Flitterwöchnern unter den Gästen des Ressorts vorbehalten, was wohl auch die abseitige Lage im Camp erklärte ⦠Ich seufzte, denn eben sah ich einmal mehr Damian vor mir, den ich am Abend zuvor endlich wiedergesehen hatte. Ich schmunzelte, als ich mir die Ereignisse des gestrigen Abends in Erinnerung rief â¦
Nach unserer Ankunft im Wild Safari Camp hatte uns zunächst Maria Lohan, die sich um die Verpflegung und Unterbringung der Gäste kümmerte, begrüÃt und auf die einzelnen Zelte verteilt. Ich war dabei als erfolgreiche Vordränglerin aufgefallen, denn als Maria augenzwinkernd erwähnte, dass das Honeymoon-Zelt momentan bis auf Weiteres frei war, rief ich laut: »Das ist genau das Richtige für mich! Ihr habt doch nichts dagegen?«
Die anderen waren viel zu müde und verschwitzt von der sechsstündigen Autofahrt aus Johannesburg, um zu protestieren. Sie wollten bloà so rasch wie möglich unter die Dusche springen, auspacken und frische Kleider anziehen.
Später am Abend begrüÃte uns dann Damian White bei frischem Obst und einem köstlichen Cocktail auf der blumengeschmückten Veranda des Clubhauses. Dabei kamen wir, genauer gesagt Axel, noch einmal auf meine exklusive Unterkunft zu sprechen. Axel konnte mal wieder nicht an sich halten und kommentierte lauthals meine Sonderbehandlung: »Und ausgerechnet unser Single hat sich das lauschige Liebesnest ganz für sich alleine gekapert. Hör mal, Clara, irgendwie ist das ganz schön eigennützig von dir, findest du nicht? Oder hast du in diesem Urlaub etwas GröÃeres vor?«
Ich dachte nicht daran, mich von Axel verunsichern zu lassen. Wenn ich eins gut kann, dann ist es dies: groÃe unschuldige Rehaugen machen und dazu auf so eine gewisse Art schweigen, die besagen soll: Ich weià absolut nicht, worum es hier und jetzt überhaupt geht. Könnte mal jemand so lieb sein und es mir erklären?
»Lass sie doch in Ruhe, Axel!«, mischte sich Myriam ein. »Clara hatte immerhin die Idee zu dieser Reise, schon vergessen? Ich finde es daher in Ordnung, dass sie sich ihr Zelt als Erste ausgesucht hat. Du hättest eben schneller reagieren oder lauter rufen müssen als sie, dann hättest du mit Sole ins Honeymoon-Paradies ziehen können. Allerdings müsstet ihr davor vielleicht heiraten, ansonsten könnte so eine Aktion durchaus auch Unglück bringen.«
Im Hintergrund verdrehte Sole sichtlich genervt die Augen, während Axel groÃzügig abwinkte. »Ich gönne Clara ihr kleines Liebesnest von Herzen, nur keine Angst.«
Als Nächstes wandte er sich grinsend mit seinem Drink in der Hand zu Damian um.
Während unseres kleinen
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