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Trommeln der Lust

Trommeln der Lust

Titel: Trommeln der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cora Rubin
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Clara!«
    Â»Aber ich … ich kann doch gar nicht anders.«
    Â»Doch, du kannst!«
    Und schon war er über mir. Ich spürte das gesamte Gewicht seines Körpers, als er mir die Zunge jetzt tief in den Mund schob. Ich schmeckte meine eigene Erregung, erfuhr den Geschmack meiner erhitzten Möse und teilte meine Körpersäfte mit Damian.
    Ein durchdringender Geruch nach Sex hing in der warmen Luft des Baumhauses wie eine Wolke, die uns einhüllte. Wir schwitzten beide, unsere Körper waren feucht und heiß. Ich löste mich auf, jede Faser meines Körpers gab nach, ich wurde unendlich weich und locker, gleich würde ich einfach zerfließen.
    Aber da schoben sich zwei kräftige Hände unter meine Pobacken und zogen sie auseinander. Ein Finger fuhr dazwischen, klopfte an die Rosette, die mit meinem Körper immer weiter entspannt hatte. Der Finger umkreiste den Eingang, spürte die Nachgiebigkeit der Pforte und drang dann ein. Es tat ein bisschen weh, doch im nächsten Moment empfand ich auch dort Lust. Der Finger drang tiefer ein, mein Fleisch öffnete sich noch weiter – ich wimmerte, ich stöhnte, ich vergaß meine Grenzen, vergaß, wo mein Körper endete und der andere anfing. Ich löste mich auf in Lust und Hingabe, ich verschmolz mit Damian.
    Sein großer dicker pulsierender Schwanz drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. Sämtliche Muskelringe in mir drinnen gaben bereitwillig dem lustvollen Druck nach. Das Jucken meiner Muschi kam endlich zur Ruhe, mein Verlangen wurde endlich erlöst.
    Ich spürte, wie Damians Schwanz sich zielsicher in meine nasse Spalte versenkte, spürte, wie unsere Schamhügel sich berührten. Es zerriss mich fast, ich konnte nicht einmal mehr stöhnen.
    Pulsierend steckte er ganz tief in mir drin, und selbst diese kleine Bewegung erreichte meine sämtlichen Nervenenden und fachte meine eigene Lust an bis in nie zuvor erreichte Höhen. Obwohl Damian sich nun gar nicht mehr bewegte – selbst sein Finger in meinem Anus verhielt sich ruhig –, steigerte sich mein innerliches Beben von Sekunde zu Sekunde weiter. Bis mich eine ungeheure Woge der Lust mit sich riss. Während wir zum ersten Mal vollkommen miteinander verschmolzen, lag Damian auf mir und küsste mich. Wir schmeckten und wir rochen und wir spürten uns.
    Nachdem mein Höhepunkt etwas abgeklungen war, schlang ich die Beine um Damians Hüften und hielt ihn so davon ab, das Becken oder andere wichtige Körperteile allzu heftig zu bewegen. Ich wollte ihn weiter so intensiv tief in mir drinnen spüren.
    Minutenlang. Nur spüren und genießen.
    Die Lust breitete sich erneut ganz von alleine in sämtlichen Winkeln meines Körpers aus. Es begann in der Muschi, sammelte sich im Becken, und von dort wanderte die Welle weiter, erreichte die Kopfhaut, die sanft und erregend dabei kribbelte.
    Lustschauer wie kleine scharfe Spitzen spielten Ausreißer und trafen dann doch erneut mitten in meiner Möse zusammen, ließen mich keuchen und wimmern.
    Damian stöhnte zwischendurch immer wieder laut auf. Er schaukelte sich mit sanften, kreisenden Bewegungen seines Beckens und seiner Hüften in mir dem eigenen Höhepunkt entgegen.
    Ich spürte, wie sein Schwanz in mir rotierte und plötzlich wild zuckte und pulsierte und wusste, es würde Damian jetzt bald kommen. Und es gab nichts mehr, was er jetzt noch dagegen tun konnte. Meine Muskeln da drinnen leckten und saugten an seinem Schwanz, massierten ihn, umschlossen ihn weich und feucht und fest.
    Noch niemals zuvor hatte ich einen Mann so tief und so vollständig in mich eindringen lassen. Das wurde mir noch bewusst, obwohl die Lust jetzt wieder einmal über mir zusammenschlug wie eine riesige Welle.
    Damians Finger in meinem Anus hatte erneut damit begonnen, mich dort zu ficken. Und auch sein Schwanz regte sich heftiger und begann immer härter in mich hineinzustoßen. Wir gerieten in einen unglaublichen Rhythmus, der sich steigerte, bis wir beide schließlich gemeinsam kamen.
    Damian blieb anschließend noch in mir. Wir hielten uns weiter eng umschlungen, küssten uns, dann schlummerten wir sogar ein Weilchen in dieser intimen Stellung ein. Erwachten wieder, und mit uns erwachte prompt auch die Lust aufs Neue.
    Er bewegte sich nur ein klein wenig in mir, und schon beantwortete mein ausgehungerter Körper willig Damians Anfrage. Und das Ganze begann

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