Trommeln der Lust
seine warme Hand fest und besitzergreifend um meinen Nacken.
»Was ich verspreche, das halte ich auch. Ansonsten halte ich nämlich lieber den Mund.«
Damians Daumen streichelte aufreizend langsam und erregend über mein Ohrläppchen, fuhr dann den Hals hinunter. Ich hörte beinahe auf zu atmen. Und dann drehte ich mich blitzschnell zu Damian um und sah ihn eindringlich an. Denn noch traute ich mich nicht, es laut auszusprechen: Fick mich endlich, sonst zerspringe ich! Damian riss mich an sich, ein unterdrücktes Stöhnen kam aus seiner Kehle. Endlich war auch er so weit.
Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen begegneten sich. Meine Knie gaben nach, und Damian musste mich festhalten, als ich zu schwanken begann. Ab hier ging dann alles ganz schnell und wie von selbst. Nichts war übrig geblieben von seiner selbstauferlegten Zurückhaltung, von meinen inneren Zweifeln und unserem gemeinschaftlichen Zaudern.
Innerhalb von Sekunden rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Die Sachen blieben achtlos dort liegen, wo sie eben gerade landeten.
Damian umfasste meine Brüste mit den Händen, beugte den Kopf herunter und nahm abwechselnd die beiden rosigen Nippel zwischen die Lippen. Er saugte so kräftig und lustvoll daran, dass ich noch feuchter wurde.
Ich war so was von nass! Und der Schwanz, der sich da gerade an meiner Spalte rieb, der war groà und hart wie eine Lanze. Ich spürte das lustvolle Pochen und merkte, wie meine Schamlippen sich öffneten, um ihn endlich einzulassen.
Zunächst nahm ich jedoch den Schwanz in die Hand, kniete dabei vor Damian nieder und bewunderte diesen herrlichen Riemen. Dann schob ich sanft und langsam die Vorhaut immer weiter zurück, glitt mit der Zungenspitze über die feuchte Eichel und kostete ihn.
Ich lieà mir das salzige Aroma auf der Zungenspitze zergehen und leckte weiter, genüsslich langsam am Schaft auf und ab, darum herum. Dann knabberte ich behutsam mit den Zähnen an der zarten Haut, bis Damian zu keuchen begann und sein Prügel heftiger pulsierte. Da nahm ich seine Hoden sanft in die andere Hand und massierte sie ganz vorsichtig. Damian stöhnte laut auf. Ich konnte deutlich spüren, dass er jetzt am liebsten sofort abspritzen wollte, aber um Beherrschung rang.
Er packte meine Arme und zog mich wieder nach oben, seine harten, heiÃen Lippen suchten meinen Mund.
Dann warf Damian mich rücklings auf das Lager. Er spreizte meine Schenkel mit beiden Händen so weit wie möglich, tauchte nach unten und blies seinen heiÃen Atem direkt über meine klaffende Möse. Ich wimmerte vor Lust.
Meine Schamlippen, die Klit, alles zuckte und zitterte vor Damians hungrigen Augen, einige heftige Lustschauer lieÃen mich erbeben. Ich wand mich und stieà das Becken unbeherrscht nach vorn.
»Komm endlich, ich kann nicht mehr länger darauf warten. Fick mich, bevor ich noch verrückt werde!«
»Ich will ja, dass du verrückt wirst!«
Er nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran. Ein Stromstoà jagte bis zu den Brustknospen hoch und lieà mich erneut wimmern. Ich flehte: »Bitte, bitte, Damian! Nimm mich, ich kann nicht mehr länger warten!«
Sein Mund gab meine Klit frei, die heià war und vor Verlangen zuckte.
Damians harte Zungenspitze leckte über meine Schamlippen, langsam und genüsslich. Die Zungenspitze fuhr über die Perle und kreiste direkt unter dem Kitzler, ehe sie ihn erneut leckte. Dann sog Damian meine Perle mit den Lippen in seinen warmen Mund.
Mein feuchtes Fleisch wurde vollends weich, die Spalte öffnete sich noch weiter. Sie gierte danach, ausgefüllt, gestopft zu werden. Ich flehte und bettelte nach Damians Schwanz, aber er knurrte nur zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln und machte weiter.
Plötzlich stieà seine Zunge vor und direkt in meine Spalte hinein. Und ich hielt in dem Moment ganz still, denn das Lustgefühl dabei war überwältigend. Endlich ergab ich mich. Wenn er wollte, dass ich auf seiner Zunge kam, dann sollte er seinen Willen haben.
Er fickte mich tatsächlich mit seiner Zunge, stieà sie tief und tiefer in mich, zog sie wieder heraus und stieà sie erneut hinein, züngelte und leckte drinnen an den Seiten entlang, bis er spürte, wie sich dort alles zusammenzog.
Bei den ersten Anzeichen meines nahenden Orgasmus zog Damian die Zunge wieder heraus.
»Warte, komm noch nicht,
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