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TWITIGHT: Eine erotische Satire

TWITIGHT: Eine erotische Satire

Titel: TWITIGHT: Eine erotische Satire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Benedikt Behnke
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jede Art von Schönheit machte. Aly s sa war eine Kreole, eine seltene Blume, Käse und Marmelade, eine waschechte Anastacia, keine dahergelaufene Jeanette Biedermann …
    Schließlich ließ der Unheimliche von ihr ab, wankte, als würde er eines schreckl i chen Vergehens bewusst, und sank zu Boden. Es war der wahre Edward , der die su r realen Fesseln gesprengt, wiedermal die Vorherrschaft errungen hatte.
    Alyssa angelte nach Klopapier, während Edward s Männlichkeit den Gesetzten der Schwerkraft erlag. Nachdem sie die größte Schweinerei bereinigt hatte, schenkte sie ihm einen bitterbösen Blick.
    "Was fällt d ir ein?"
    Edward blinzelte obschon ihrer Reaktion. Da war Wut, Verwirrung, aber keine Angst. Sie hatte sein Eindringen geduldet, seinen Übergriff nach anfänglichem Widerstreben sogar begrüßt. Es war, als habe sie von einer erlesenen Köstlichkeit g e kostet, von verbotenem Baume genascht.
    Eben diese Tatsache hatte Evil Edward um die erhoffte Befriedigung gebracht. Wattige Schichten waren der Realität gewichen, hatten Edward s Wiederkehr ermö g licht. Erst jetzt erkannte er das kecke Ding, dessen Fotze er gestriegelt hatte. "W e nigstens checkst d u jetzt, was fürn geiles Gestell d u grad genagelt hast ! " versetzte sie gri n send. "Nächstes Mal klopfst d u !"
    Diesem hatte Edward nichts hinzuzufügen .
    Sie verließen die Schule.
    Beinahe hätte Edward das Mädchen an die Hand genommen, so zerbrechlich wirkte ihre schlanke Erscheinung. Sie trug eng anliegende Jeans und ein blaues Top, das ihren blonden Haaren einen eigentümlichen Glanz verlieh, ihre ebenfalls blauen A u gen strahlen machte.
    "Was bist du ?" trug er schließlich jene Frage vor, die ihn seit geraumer Zeit b e schäftigte. Dieses Mädchen war außergewöhnlich. Wider Erwarten hatte sie Evil Edward s Übergriff willkommen geheißen, die Vergewaltigung auf eine Art genossen, die Edward schwer beeindruckte. War sie die Erwählte, jene verwandte Seele, der es oblag, Evil Edward in die Schranken zu weisen, ihn endgültig den Klauen jenes subk u tanen Dämons zu entwinden?
    Alyssa lachte, warf ihm einen Blick zu, der bewirkte, dass er sich plötzlich nackt, ihr heillos ausgeliefert fühlte. "Keine Angst", beschwor sie, "das hat sich bislang jeder gefragt! Du bist nicht mein Erster, weißt d u?"
    "Dein erster was?"
    "Stecher!" Sie lachte wieder. "Hast d u geglaubt, ich wäre noch Jungfrau?" Plöt z lich wich die aufgesetzte Heiterkeit, machte unterschwelliger Wut Platz. "Zugeg e ben", fuhr sie fort, " d u hast mir nicht wirklich Gelegenheit gegeben, das Gegenteil zu b e weisen!"
    Edward hob fragend die Brauen.
    "Du hast mich genommen!"
    Edward registrierte ein angriffslustiges Funkeln in ihren Augen, begleitet von anzü g lichem Grinsen. Er schluckte. Dieses Mädchen war gefährlich. "Und jetzt?"
    Alyssa schüttelte den Kopf. "Ich mache die Biege", verkündete sie, ging einem an der Straße geparkten Golf entgegen.
    "Und die Schule?"
    "Drauf geschissen!" Sie entwand ihrer Gesäßtasche einen abgewetzten Zün d schlüssel, entriegelte die Zentralverriegelung des Golfs und schob sich hinters Steuer. Als der Motor röhrend Laut gab, stand Edward noch immer unschlüssig am Str a ßenrand und schien unfähig, seinen Blick von der außergewöhnlichen Blondine zu lösen.
    Scheiße, sein Alter Ego hatte sie vergewaltigt, ihr seinen Willen aufgezwungen, sie wider ihren Willen gefickt! Jeder normale Mensch wäre an den Folgen eines solchen Übergriffs gestorben oder hätte zumindest einen Nervenzusammenbruch erli t ten. Dieses Mädchen aber war kalt geblieben, hatte ihn an seiner Statt das Fürchten g e lehrt.
    "Kommst Du?" Sie hatte die Tür der Beifahrerseite aufgestoßen und winkte ihn ungeduldig heran. Der Blick, den sie ihm zuwarf, machte ihm unmissverständlich klar, dass sie ihn über den Haufen fahren würde, leistete er ihrem Befehl nicht unumwunden Folge.
    Auf einmal war es Bewunderung, die Edward übermannte. Dieses Mädchen war etwas Besonderes, vielleicht ein Teil des Puzzles, das seine sagenumwobene He r kunft darstellte. In ihr schlummerten Kräfte, die vermochten, Evil Edward Paroli zu bi e ten, ihn vielleicht für immer ins Land der Schatten zu verbannen!
    Hoffnung war es nun, die Edward erfüllte, sein Herz höher schlagen ließ.
    Wortlos setzte er sich in Bewegung, erreichte den Golf und fläzte sich neben sie.
    "Schnall d ich an", riet sie, dann brach die Hölle los.

Kapitel 10
     
    Silence trat den Kickdown, beschleunigte die

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