TWITIGHT: Eine erotische Satire
Vergangenes?
Er würde Lhyra verlassen, ihren Brüdern diesen Gefallen tun.
Eben berührte ihn ein Sonnenstrahl. Dessen heißer Kuss erinnerte ihn an die Tatsache, dass er nicht vollkommen unsterblich war. Es war der Tag, gleißendes Sonne n licht, d as ihn binnen Sekunden in ein Häuflein Asche verwandeln mochte.
Behutsam nahm er Lhyra s Bademantel vom Boden auf, bediente sich eines übe r dimensionalen Strohhuts, seine Verkleidung zu perfektionieren. Sowohl der dicke Stoff als auch das dichte Drahtgeflecht würden seinen lichtempfindlichen Körper vor tückischen Sonnenstrahlen schützen.
Schließlich beugte er sich über die schlafende Schönheit, küsste ihre Stirn und flüsterte "Bis zum Morgengrauen", bevor er dem hereinbrechenden Tag mutig entg e gen g ing.
Kapitel 7
Seufzend sank Anna-Lena auf den gerippten Liegestuhl, dessen störendes Plasti k skelett unter einem Handtuch verborgen war.
Ungetrübt stand die Sonne im Zenit und heiß brannte ihre schonungslose Liebk o sung.
Anna-Lena entwand sich ihrer BHs, offerierte neckische Brüste, deren Knospen die e r frischende Abwechslung begrüßten. Sie war schlank, vielleicht 1,60m groß, 18 Jahre jung und in körperlich bester Verfassung . I hr brünettes Haar bändigten gefloc h tene Zöpfe. Ausgiebiges Sonnenbaden war Teil ihres Tagesablaufs geworden, hatte ihrer blassen Haut binnen weniger Wochen einen gesunden Teint verliehen.
Den Garten umstanden Hecken . Büsche und Bäume verbargen Anna-Lena s aufreize n den Akt.
Eben entledigte sie sich ihres Höschens, als den schützenden Schatten eine G e stalt entstieg. Anna-Lena gewahrte Frottee und drahtiges Stroh, dann schnitt ihr spi t zer Schrei die Stille. Schon hatte sie der Unbekannte erreicht, schloss eisige Klauen um ihre Hüfte und drängte einen flaschenartigen Gegenstand wider ihren nackten Hintern. Eine haarige Hand erstickte ihren Schrei und im nächsten Moment füllte S i rup ihren Dickdarm.
Es erschien zwecklos, sich seinem Angriff zu widersetzen. Etwas Lähmendes ging von ihm aus, ein Hauch von Tod, etwas, das Blut gerinnen machte ...
Schließlich warf Edward das Mädchen ins Gras, drängte es ins schattige Dunkel der Büsche. Alsbald sich das dichte Dickicht über ihm schloss, entledigte er sich se i ner Kleidung, gesellte sich nackt zur Nackten.
Widerstandslos stach sein Speer in ihre Esse, senkte sich sein Schwert in ihren Glutofen. Hob sie die Arme, die seinen von sich zu weisen, schob er diese mit sanfter Gewalt beiseite , s tieß sie nach ihm, stieß sie ins Leere ... kaum ein Angriff fand sein Ziel, kein Winden und Wenden machte ihren Vergewaltiger weichen.
Schließlich sank sie erschöpft ins Gras zurück, duldete die regelmäßigen Stöße, die ihren kindlichen Körper beutelten. Wogen des Schmerzes überkamen sie, ein wummernder Beat dröhnte in ihren Ohren. Edward stöhnte, auch ihn machten Schmerzen stöhnen, seine Pein aber schien ungleich angenehmeren Ursprungs. Lust trieb seinen Körper zu übermenschlicher Bestleistung, steigerte sich ins Une r messliche ...
Ein ungeheuer befriedigendes Seufzen beendete das einlullende Auf und Ab der schweißnassen Körper. In Anna-Lena s Augen standen Tränen, Blut befleckte die Innenseite ihrer Schenkel und ihr Unterleib erschien ihr mehr ein verwaistes Schlachtfeld denn Muskeln und Fleisch.
Letztlich senkte Edward die Zähne in ihren Hals, schlürfte das süße Blut des Mä d chens, erschauerte vor Befriedigung. Das frische Blut stärkte seinen Organismus, spendete Leben. Er würde es brauchen.
Kapitel 8
Cadence ballte die Hand zur Faust. Edward war getürmt, nachdem er die Wildkatze gezähmt, das Mädchen seiner Unschuld beraubt hatte. Wut hatte von ihm Besitz ergri f fen. Er gedachte des Augenblicks, da er den Gürtel gelöst hatte, das jungfräuliche Spundloch des Vampirs zu infiltrieren. Edward aber hatte nicht den Hauch sexuellen Interesses gehegt, hatte ihm lediglich Leben anstelle der Jungfräulichkeit geno m men.
Es war Neid, dessen rote Wogen Cadence umspülten, dessen Gischt sein dunkles Haar nässte; Schweiß stand ihm auf der Stirn. Scham rötete seine Wangen. Eife r sucht hielt Haus, schürte den Zorn des durchtrainierten Knaben. Befriedigung wars, die er erstrebte, deren heiße r Küsse er bedurfte.
Nahezu ohne sein Zutun glitt seine rechte Hand die Schenkel hinan, streifte sein beachtliches Glied. Zögerlich nahm er es in die Hand, massierte seinen kleinen Freund. Sein Körper bebte vor Erregung. Beinahe
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