Tyler Moreno
war, sie gehen zu lassen. Ihre Berührung auch nur für eine lächerliche Sekunde zu verlieren.
"Ich dich auch!", gab sie leise zurück und presste ihre Lippen sofort wieder auf seine. Ungeduldig zog sie an seinem Hoody. Ty verstand sofort, was sie wollte, denn ihm ging es genauso. Er wollte ihre Haut spüren, jeden verdammten Zentimeter.
Schnell zog er sich das Hoody über den Kopf und verfuhr genauso mit Ninas.
Schockiert ließ er sich auf die Fersen zurück sinken. "Mein Gott, Nina!", rief er aus, als er jede einzelne Rippe sehen konnte. Ihr Bauch war richtiggehend eingefallen.
Sie wand sich unter seinen Blicken und versuchte, sich wegzudrehen.
"Nicht, Querida", sagte Ty sanft und zog sie zurück in seine Arme. Brust an Brust lagen sie da und sahen sich tief in die Augen.
"Ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass du drei Mal am Tag isst!" Ihre Augen trübten sich ein wenig.
"Was denkst du, Baby?" Doch Nina schüttelte nur ihren Kopf und küsste ihn. Wie immer funktionierte ihre Ablenkung für den Moment, aber später würden sie reden!
Von ihren Lippen küsste er sich zu ihrem Hals und öffnete ihren BH, um endlich wieder an ihren Brüsten saugen zu können. Ihr Stöhnen war Musik in seinen Ohren. Ihr Geschmack schoss in seinen Schwanz, als hätte er Viagra genommen.
An ihrer Schulter drückte er sie auf den Rücken und küsste sich zwischen ihren Brüsten einen Weg zu ihrem Bauch. Beinahe ehrfürchtig streichelten seine Hände über ihre samtige Haut, ehe er den Knopf ihrer Baggy öffnete. Langsam zog er sie samt Höschen nach unten und legte die Tätowierung mit seinem Namen frei. Andächtig küsste er die Stelle und saugte den Geruch ihrer Haut tief in sich auf.
Die Hose ganz abgestreift, spreizte er ihre Beine und besah sich ihre blanke Mitte. Dann beugte er sich hinab und strich einmal mit seiner Zunge über ihre Schamlippen.
"Oh, Nina!", murmelte er, die Lippen an ihrer Haut und ganz benebelt von ihrem Duft. Er teilte ihre Spalte mit seiner Zunge und legte sie dann mit sanftem Druck auf ihre Klit. Ninas Wimmern zeigte ihm, dass sie nicht mehr allzu lange brauchen würde. Während er zart über ihr Klit leckte, begann er, ihre nasse Spalte mit den Fingern zu streicheln. Als sein Finger bereits ganz nass war, führte er ihn in ihre enge Öffnung.
Nina stöhnte laut auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Er lächelte. Gieriges kleines Biest!
Doch er gab ihr, was sie wollte, steckte einen zweiten Finger in sie und begann, sie vorsichtig zu bewegen. Gleichzeitig saugte er an ihrer Klit und katapultierte sie so innerhalb von Sekunden über die Schwelle.
Ihre Zuckungen um seine Finger zu fühlen, aber nicht ihn ihr sein zu können, brachten ihn beinahe um. Als sie die großen Wellen ihres Orgasmus geritten hatte, zog Ty sich schnell seine Hose aus und legte sich zwischen ihre Beine. Den Körper auf einem Ellenbogen neben ihrem Kopf abstützt, positionierte er mit seiner anderen Hand seinen zum Bersten gefüllten Schwanz an ihrer Öffnung.
"Nein", sagte sie, als Ty gerade in sie eindringen wollte und erst dann bemerkte er die kleinen Krallen, die in seine Brust drückten und die großen, weit aufgerissenen Augen.
"Fuck!", rief Ty und ließ sich stöhnend neben sie fallen. Den Unterarm über seine Augen gelegt, lag er da und versuchte, seinen schmerzhaft steifen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen.
Erst spürte er ihre Hände auf seinen Oberschenkeln und wollte schon protestieren, dass sie ihn nicht quälen sollte, als er ihre heiße Mitte an seinem Schwanz spürte. Aus seinem Protest wurde ein Stöhnen und als er spürte, wie sie seinen Schwanz packte und ihn sich einführte, konnte er nicht mehr ruhig bleiben.
Er ließ seinen Arm fallen und sein Atem stockte, bei dem Bild das sich ihm bot.
Nina kniete über ihm, den Rücken ihm zugewandt. Ty konnte sehen, wie sein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrer engen Öffnung verschwand. Seine Atmung wurde noch kürzer und sein Hoden war zum Zerreisen gespannt. Als sie ihn schließlich völlig aufgenommen hatte, drückte sie ihren schönen, schmalen Rücken zu einem Hohlkreuz und verstärkte so den Druck auf seinen Schwanz enorm.
Ty stöhnte laut auf und ließ seine Hände auf ihrem Po nieder. Er drückte sie noch ein kleines Stück nach unten und sagte dann mit vor Verlangen rauer Stimme: "Beweg deinen Arsch, Honey!"
Aufreizend langsam bewegte sie ihr Becken nach oben und zurück, was Ty fast in den Wahnsinn trieb. Laut stöhnend wand
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