Tyler Moreno
Ty hatte Angst, sie könnte Nein sagen.
"Ich werde brav sein. Wirklich!"
Sie schüttelte den Kopf und nickte dann, was Ty ziemlich verwirrte.
Er schüttelte den Kopf.
"Lass uns das unterwegs genauer erörtern. So oder so, wir sollten beide ins Bett."
Dieses Mal war das Nicken eindeutig.
Einen Arm um ihre Schultern gelegt, schlenderten sie zurück zum Lager.
"Bleibst du bei mir?"
Sie nickte.
Gott sei Dank!, dachte Ty bei sich und freute sich schon auf den tiefen Schlaf, den sie ihm ermöglichte.
Sie erreichten sein Zelt und Ty begann, sich für die Nacht auszuziehen. Er schämte sich nicht, seinen Körper zu zeigen. Er wusste, dass er ohne Weiteres in einer dieser Männerzeitschriften abgebildet werden könnte. Er arbeitete hart dafür. Nicht um des Aussehens willen. Seine Kraft, seine Ausdauer und sein Kampfgeschick waren sein Kapital. Dass dabei ein optisch so ansprechendes Paket mit einherging, war nur das Tüpfelchen auf dem I.
Sie zögerte noch einen Moment und begann dann, sich selbst zu entkleiden. Langsam, schüchtern und doch war es der beste Strip, den er je in seinem Leben gesehen hatte.
Der Hoody fiel auf den Boden und der Pullover, den er ihr erst vor wenigen Stunden gekauft hatte, folgte sogleich.
Sie trug einen schwarzen BH aus Spitze, der ihre üppigen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Ty musste schlucken.
Das wird eine sehr anstrengende Nacht! Wie in drei Teufels Namen soll ich mit diesem Anblick im Kopf jemals schlafen können? Von wegen tiefer Schlaf!
Die Bewegung ihrer Hände an dem Knopf ihrer Baggy lenkte seinen Blick tiefer.
Ein flacher Bauch und eine schmale Taille. Wieder musste er hart schlucken.
Nina ließ die Baggy los, sie fiel an ihren schlanken Beinen hinab zu Boden.
Ty stöhne unterdrückt auf. Wäre es nicht Nina gewesen, die da vor ihm stand, wäre er jetzt schon in ihr.
Sein Blick wanderte wieder ihre Beine hinauf und blieb an dem schwarzen Spitzenhöschen hängen. Er fuhr mit seinem Blick die Ränder des Höschens ab, wie er es nur allzu gerne mit seiner Zunge gemacht hätte.
An ihrem Hüftknochen angekommen, sog er scharf die Luft ein. Auf beiden Seiten konnte er die dunkelblauen Abdrücke seiner Hände sehen. Ihm war nicht bewusst gewesen, dass er sie so fest gepackt hatte.
"Oh Gott, Nina, es tut mir so leid! Ich wollte dir nicht weh tun!"
Auf seinen Knien robbte er zu ihr und küsste dann die Male, die er auf ihrer Haut hinterlassen hatte.
Sie stöhnte auf. Ein Geräusch, das ihm direkt in die Lenden fuhr.
Er wiederholte die Liebkosung, vorsichtig, um sicher zu sein, dass er sich nicht getäuscht hatte.
Wieder ein Stöhnen.
Allein dieses Geräusch könnte ihn zum Abspritzen bringen!
Trotzdem wiederholte er, direkt an ihrer Haut: "Es tut mir leid, Querida!"
Er sah, dass sie ihn warm anlächelte und dabei ihren süßen Kopf schüttelte. Er hatte sie nicht verdient. Beschämt vergrub er sein Gesicht an ihrem Bauch und hielt sie fest umklammert.
Mit ihren Händen strich sie ihm durch die kurzen Haare, während er ihren Duft inhalierte. Er liebte ihren Geruch, konnte einfach nicht genug davon bekommen.
Vorsichtig löste sie sich von ihm, was Ty nur sehr widerstrebend zu ließ.
Sie legte sich auf ihren Schlafplatz, ohne sich vorher wieder anzuziehen, und zeigte mit einem Finger auf den blauen Fleck an ihrer Hüfte. Ohne lange nachzudenken, legte Ty sich neben sie und küsste abermals ihre Hüfte. Mehrere kleine, unschuldige Küsse verteilte er auf ihrem Hüftknochen, ehe er seine Küsse feuchter werden ließ. Er versuchte, sich so gut es ging zu beherrschen. Er wollte sie nicht verschrecken.
Er leckte über die Stelle und Nina stöhnte wieder auf. Er wollte so viel mehr. Diese Situation kratzte hart an seiner Selbstbeherrschung.
Wie er es sich vorher ausgemalt hatte, fuhr er mit seiner Zunge die Umrisse ihres schmalen Höschens nach. Zwischen ihren Schenkeln angekommen, zog er tief die Luft ein und genoss den Duft ihrer Erregung. Mit seiner Nase berührte er vorsichtig ihren Slip und spürte dabei, wie feucht dieser bereits war.
Das Stöhnen, das ihm entfuhr, konnte er beim besten Willen nicht zurück halten. Er wurde damit belohnt, dass Nina anfing, sich unter ihm zu winden.
Seine Hände waren fest in den Schlafsack verkrallt, um sich selbst davon abzuhalten, ihren Körper zu packen und weitere blaue Flecken auf ihr zu hinterlassen. Stattdessen drückte er seinen Mund auf die Stelle, an der er ihren Kitzler vermutete.
Volltreffer!, dachte
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