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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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küsste sie ihn und bemerkte Tys Zögern erst, als er sie sanft an den Schultern zurück schob. Sein Blick war forschend und wanderte immer wieder über ihr Gesicht.
    "Was ist los, Nina?"
    Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte. Sie wollte die kostbare Zeit nicht mit Reden verbringen. Erneut versuchte sie, ihn zu küssen, doch er hielt sie einfach weiter auf Abstand.
    "Nina! Was ist los?"
    Er klang ein wenig ungeduldig. Langsam wurde sie wütend. Er stahl ihr Zeit! Ein wenig energischer versuchte sie, ihn an sich zu drücken.
    "Nein! Wir werden gar nichts tun, ehe du mir nicht gesagt hast, was gerade los ist!"
    Das zerriss ihren Geduldsfaden endgültig.
     
    TY
     
    Die kleinen Fäuste flogen immer und immer wieder gegen seinen Brustkorb. Ty verstand absolut nicht, was gerade in ihr vorging.
    Nach ein oder zwei weiteren Minuten, packte er ihre Fäuste und sagte eindringlich: "Nina! Was ist los?"
    Sie riss an ihren Händen, um sie seinem Griff zu entziehen, und kreischte dabei hoch und wütend. Bevor sie sich noch ernsthaft verletzte, zwang Ty ihre Arme auf den Rücken. Beide Handgelenke in einer Hand, zog er sie fest an sich.
    Kurz wehrte sie sich noch, doch dann ging das Kreischen in ein Schluchzen über. Ty ließ ihre Handgelenke los und umschlang ihren Körper mit seinen starken Armen.
     
    Nach und nach wurde aus dem Schluchzen ein leises Wimmern, bis sich ihr Atmen soweit beruhigt hatte, dass Ty sicher war, dass sie schlief.
    Vorsichtig stand er mit ihr in seinen Armen auf und trug sie zum Bett. Nachdem er die Decke über sie gelegt hatte, zog er sich aus und legte er sich auf die andere Seite.
     

  8 Geschenke
     
     
    T Y
     
    Der Anblick, der sich ihm bot, als er erwachte, war einfach nur göttlich. Nina kniete am Fußende des Bettes und angelte nach etwas, das sich auf dem Boden befinden musste. Ihr kleiner Po wurde durch nichts als einen kleinen schwarzen String bedeckt, oder viel mehr, nicht bedeckt.
    Tys mittlerweile fast dauersteifer Schwanz zuckte. Langsam richtete er seinen Oberkörper auf und legte dann ganz leicht eine Hand auf ihren Po. Sie zuckte kurz zusammen, sah ihn aber dann lächelnd über ihre Schulter an. Kurz lächelte Ty zurück, ehe er sich ebenfalls auf seine Knie aufrichtete und Nina an ihren Hüften weiter zurück zur Bettmitte zog.
    Jetzt sah er auch, wonach sie so angestrengt gefischt hatte. Ihre Kamera, was sonst. Vorsichtig nahm er sie ihr aus der Hand und legte sie auf den Nachttisch.
    Ehe sie sich umdrehen konnte, sagte er: "Bleib so Querida. Du siehst unendlich heiß aus!"
    Seine Hände fuhren ihre Seiten entlang nach oben und schoben dabei das T-Shirt über ihren Kopf. Langsam küsste er sich einen Weg ihre Wirbelsäule entlang, bis zum Verschluss ihres BHs. Er öffnete ihn und schob ihn ihr über die Schultern. Seine Hände glitten über ihre Seiten, bis er ihre Brüste in den Händen hielt. Beide atmeten bereits schwer, als Ty ihren großen Busen massierte und die Spitzen neckte, bis sie steil abstanden.
    Dann fuhren seine Hände ihren Bauch hinab zu ihrem Slip, während sich sein Mund den Weg zurück entlang ihrer Wirbelsäule küsste. In Zeitlupe zog er den String über ihren kleinen Po, wobei Nina sich schon ungeduldig zu winden begann.
    "Schsch", murmelte er, die Lippen an ihrer rechten Pobacke. Als er sie endlich von ihrem letzten Kleidungsstück befreit hatte, beute er sich hinab zu ihrer Spalte und atmete tief an. Sie wollte sich ihm entziehen, doch Ty hielt sie an ihrer Hüfte fest und sagte: "Bleib! Du riechst himmlisch, Querida!"
    Dann leckte er einmal der Länge nach über ihre Spalte, was Nina erzittern ließ.
    "Du schmeckst sogar noch besser, Baby." Genüsslich leckte er noch ein paar Mal über sie, ehe er sie mit seiner Zunge teilte. Er stupste ein paar Mal gegen ihre geschwollene Perle, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockte. Langsam schob er einen Finger in ihre Enge. Nachdem er ihn ein wenig hin und her bewegt hatte, führte er einen weiteren ein. Versuchte, sie ein wenig zu dehnen, ehe er ihre kleine Pussy seinem Schwanz auslieferte.
    Immer wieder beugte er sich vor und leckte die austretende Flüssigkeit auf. Als sie schon kurz vor ihrem Orgasmus stand, leckte er an seinen Fingern vorbei, über ihren Damm hin zu ihrem Anus. Ein Wimmern entrang sich ihr und ihre Feuchtigkeit lief seine Hand hinunter.
    "Ich glaube, du bist soweit, Querida", raunte er und biss ihr leicht in den Po. Wieder versuchte sie, sich umzudrehen, doch Ty ließ sie nicht

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