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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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kleinen Hände wanderte zwischen ihre Körper und begann, ihn zu erkunden. Die Berührung lenkte seinen Blick von ihren schönen Augen weg, tiefer, wobei er bereits bei ihren Brüsten hängenblieb.
    Diese herrlichen großen Brüste, die wie geschaffen waren für einen Tittenfick. Konnte er das von ihr verlangen? Nun, er hatte ihr ja bereits auf den Rücken gespritzt, warum sollte es sie auf dem Bauch stören?
    "Nina...", begann er, bereits heiß von diesem Gedanken.
    Ihre rehbraunen Augen waren noch verhangen.
    "Ich würde gern etwas ausprobieren, Süße. Sag einfach, wenn es dir nicht gefällt."
    Ty drehte sie auf den Rücken und zog sie dann an den Rand des Bettes. Er beugte sich über sie, gab ihr einen federleichten Kuss auf die Lippen und ließ dann seine Lippen über ihre Brüste gleiten. Seine Zunge umkreiste ihre immer noch steifen Brustwarzen, bevor er seine Lippen um ihre Nippel schloss und abwechselnd daran saugte.
    Es sollte auch für Nina eine schöne Erfahrung sein. Vor allem sollte sie sich nicht benutzt fühlen.
    Er gab etwas von ihrer Bodylotion auf die Innenseiten ihrer Brüste und massierte sie damit noch einmal ein bisschen, ehe er sich breitbeinig über sie stellte. Er legte seinen harten Schaft zwischen ihre Brüste und drückte diese dann von außen zusammen.
    Der Druck, die Wärme und die Feuchtigkeit der Lotion ließen ihn aufstöhnen.
    "Alles okay, Querida?"
    Ihre Hände, die sich von außen auf seine legten und den Druck noch erhöhten, waren Antwort genug.
    Langsam begann er, seinen Schwanz zwischen ihren großen Brüsten zu bewegen. Stoß um Stoß erhöhte er Tempo und Härte der Schübe. An seinem Oberschenkel bemerkte er Ninas beschleunigte Atmung und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre linke Hand wanderte langsam weiter nach oben und spielte v orsichtig mit ihrer Brustwarze.
    "Ja, berühr dich, Honey. Das sieht so verdammt h eiß aus!", stöhnte Ty abgehackt.
    Ermutigt durch seine Worte, wurden ihre Berührungen kräftiger. Als ihre Rechte sich langsam auf ihren Venushügel schob, spritzte Ty mit einem letzten festen Stoß seinen Samen auf Ninas Bauch.
    Schwer atmend ließ Ty ihre Brüste los und fiel neben ihr auf das Bett. Er hauchte ihr einen Kuss auf die Hüfte, neben die sein Kopf gefallen war, und sagte: "Warte einen Moment, Süße. Ich hole dir gleich etwas zum Abwischen."
    Nina richtete sich auf die Ellenbogen auf und betrachtete seinen Samen auf ihrem Bauch. Dann fuhr sie mit einem Finger hindurch und zeichnete kleine Muster auf ihrem Bauch.
    Ty hatte sich wieder ein wenig erholt und setzte sich auf. Er nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und suchte ihren Blick.
    "Du siehst verdammt sexy aus, Querida", murmelte er, seine Lippen dicht vor ihren. Der Kuss, den er ihr gab, war sehr zärtlich und er versuchte, all seine Bewunderung und Liebe für dieses göttliche Geschöpf in ihn hineinzulegen.
    Er reinigte sie mit einem feuchten Waschlappen und ging dann selbst unter die Dusche.
     
    Den schwarzen Zweiteiler, das weiße Hemd und die schwarze Krawatte, die er jeden Tag zur Arbeit trug, hatte er sich bereits von seiner Sekretärin bringen lassen.
    Fertig angezogen, wurde aus Ty, dem tätowierten Feuerspucker, Mr. Moreno, Sicherheitschef bei JB-Industrials.
    Er strich sich noch ein letztes Mal über die Haare, zog seine Manschetten gerade und verließ das Ankleidezimmer.
    Nina war gerade dabei, sich anzuziehen. Zu der dunkelblauen Baggy trug sie ein schwarzes Tanktop, das gerade unter einem ebenfalls schwarzen Hoody verschwand. Die nassen Haare hatte sie wieder hochgebunden und auch ihre Chucks standen schon bereit.
    Als sie ihn bemerkte, lächelte sie kurz, stockte dann aber, als sie sah, was er trug. Ihr Mund öffnete sich ein wenig und sie starrte ihn mit großen Augen an. Er konnte es ihr nicht verübeln. Er wusste, dass er in diesem Outfit wie eine andere Person wirkte.
    Sanft lächelnd schritt er auf sie zu, küsste sie zart auf die Wange und sagte: "Wollen wir noch zusammen frühstücken, Querida?"
    Sie nickte und zog sich nach einem weiteren ungläubigen Blick ihre Schuhe an.
    Den Arm um ihre Schultern gelegt, schlenderten sie in den Restaurantbereich. Dass sie als solch ungleiches Paar noch mehr Aufmerksamkeit erregen würden als sonst, hätte Ty klar sein sollen.
    Wirklich bewusst wurde es ihm aber erst, als Nina sich die Kapuze ihres Hoodys tief in ihr schönes Gesicht zog. Ty zog sie etwas fester an sich und drückte ihr einen leichten Kuss auf

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