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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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gewähren. Er hielt sie an ihren Hüften fest und presste seinen Schwanz von hinten an sie. Wieder stöhnte sie leise.
    "Ja Liebes, heute werde ich dich von hinten nehmen. Die Vorstellung, mich so tief in deiner süßen Pussy zu versenken, verfolgt mich schon seit Tagen!" Er stöhnte rau auf, während er seinen Schwanz an ihrer heißen Mitte kreisen ließ. Dann zog er sich ein kleines Stückchen zurück, um sich ein Kondom überzustreifen und seinen steinharten Schwanz an ihrer nassen Öffnung zu positionieren.
    Ein wenig neckte er sie noch, indem er seine Eichel an ihrem Eingang kreisen ließ, ehe er mit ihrer Feuchtigkeit nach vorne fuhr und ihre Klit anstupste.
    Als sie begann, sich nach hinten und damit auf ihn zu schieben, konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er führte seine Eichel in sie, legte dann auch seine Rechte an ihre Hüften und schob sich Stück für Stück in sie hinein.
    Sie war so verdammt eng um ihn herum. Er musste sich gewaltig beherrschen, nicht einfach in sie zu stoßen. Das Letzte, was er wollte, war ihr weh zu tun. Diesem herrlichen Geschöpf, das sich ihm so völlig hin gab.
    Beide zitterten am ganzen Leib vor Erregung und Anspannung. Als er schließlich bis zur Wurzel in ihr steckte, stöhnten sie beide gleichermaßen auf.
    "Fuck, Honey", brummte Ty, kippte ihr Becken ein bisschen mit seinen Händen und ruckte noch zwei Mal mit seinen Lenden, um auch bis zum letzten Millimeter in ihr zu sein. Nina wimmerte und Ty meinte, das andere Ende ihrer Gebärmutter zu spüren, so tief war er in sie vorgedrungen. Er hatte sie fest an sich gepresst, sodass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte.
    "Bereit?", raunte er ihr zu und ließ sein Becken verführerisch kreisen. Als Antwort zuckten ihre inneren Muskeln um ihn herum. Langsam zog er sich aus ihr zurück, nur um sofort wieder tief in sie zu stoßen. Wieder korrigierte er die Stellung ihres Beckens und ruckte dann noch einmal bis zum Anschlag in sie. Nina stöhnte und ihre Arme knickten ein, sodass sie jetzt auf die Ellenbogen gestützt da lag, ihren Po weit in die Höhe gestreckt.
    "Gott, Baby! Du siehst so geil aus!" Wieder zuckte sie und auch Ty konnte sich nicht mehr beherrschen. Fest packte er ihre Hüften und stieß wie von Sinnen in sie.
    Er spürte und hörte ihren ersten Orgasmus nur am Rande seines Bewusstseins. Die Enge, die Hitze und die Nässe, all das machte ihn rasend vor Erregung. Um sie bei ihm und ihrer Lust zu halten, und ihr so einen weiteren Orgasmus zu ermöglichen, schob er seine rechte Hand zu ihrer Klit. Er spielte mit ihr, bis sie sich ihm wieder laut stöhnen entgegen presste.
    Seine mittlerweile ebenfalls nasse Hand zog er zurück und ließ seinen Daumen immer wieder mit leichtem Druck über ihren Anus wandern. Die Art, wie sich ihre Muskel um ihn herum verkrampften, seine langen, harten und weitausholenden Stöße und das Bild seines Daumens, der an ihrem Eingang spielte, waren zu viel für ihn. Er griff mit seiner Rechten nach ihrer Schulter, um sie so zu fixieren, dass er bis auf den letzten Millimeter in ihr steckte, während er sich in ihr ergoss. Er schrie seinen Orgasmus laut heraus und auch Nina kam lautstark unter ihm.
    Erschöpft und verschwitzt brachen sie zusammen. Sofort rollte Ty sie beide zur Seite, um seinem Mädchen nicht wehzutun. Schwer atmend küsste er ihren Nacken und murmelte: "Jesus, Kleines, du machst mich so heiß, dass ich zum Tier werde."
    Schon wieder stöhnte sie auf und begann, sich an ihm zu winden. Da sein bestes Stück noch in ihr war, zog er sie fest an sich, um ihre Bewegungen zu unterdrücken. Seine Hand führte er zwischen ihre Schenkel, an die Stelle, an der sein immer noch halb erigierter Schwanz in ihr steckte. "Lass dass, Querida. Sonst gibt es noch eine Runde und ich glaube, nach dem Fick eben, wirst du gehörig wund sein."
    Anstatt zu antworten, stöhnte sie laut und bewegte ihr Becken so, dass ihre Klit über seinen Handballen rieb. Er ließ sie auf seiner Hand reiten und spürte, wie bei jeder ihrer Bewegungen, sein Schwanz weiter wuchs. Als sie schließlich laut stöhnend kam, war er bereits wieder völlig einsatzbereit. Da er sich sicher war, dass sie sowieso schon wund war, wollte er sie nicht noch einmal nehmen. Fragend sah sie ihn über die Schulter an.
    "Wie gesagt, Süße, du bist bereits wund. Ich möchte dir nicht wehtun." Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann drehte sie sich in seinen Armen und schmiegte ihren Prachtkörper an ihn. Eine ihrer

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