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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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nicht mal was aus mir. Ich war vollkommen außer Rand und Band, und ja, ich wollte sterben. Ich habe jede Frau gevögelt, die sich mir für Geld oder aus Leidenschaft anbot. Es war mir egal. Das war England kurz vor der Blockade durch die Franzosen, und ich lebte das Leben eines zügellosen Gotts. Ich verbrachte meine Tage mit Kartenspiel, Trinken, Vögeln und Kämpfen. Ich hatte nicht gewusst, dass Mrs White - ich habe sie nie anders genannt, weil ich keine Ahnung hatte, wie ihr richtiger Name lautete - nur geduldig darauf wartete, mich zu verwandeln.«
    »Dich zu verwandeln, damit sie dich für zweihundert Jahre haben konnte?«
    »Nein, sie wollte mich als ihren kleinen Jungen, als ihr Spielzeug. Für immer. Sie versprach mir Unsterblichkeit. Sie verzehrte sich nach mir, aber nachdem sie mich verwandelt hatte, erfuhr ich, dass sie mich nicht genug liebte, um mir meine Sünden zu vergeben. Sie behandelte mich auf eine Art und Weise, von der sie wusste, dass es für mich eine Qual war. Ich hatte das Leben eines Gentlemans führen wollen. Sie aber machte mich zu einem Tier.«
    Erin verzog das Gesicht, weil sie plötzlich stechend heiße Eifersucht verspürte. Das Wissen, dass er früher mit so vielen Frauen zusammen gewesen war, schmerzte sie. Aber wenigstens war er ehrlich zu ihr. Auf eine sehr brutale Art ehrlich.
    Sie nahm behutsam seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste seinen harten, seidigglatten Schaft. Weil sie mehr hören wollte, leckte sie ihn schnell und ermutigend.
    Wie sehr sie seinen Geschmack liebte ...
    Sie spürte Michael unter sich, der lustvoll erschauerte.
    Erin lutschte ihn. Sie öffnete vorsichtig ihre Kehle, um ihm dieses besondere Gefühl zu schenken, ganz tief in ihr zu sein. Seine silbrig-violetten Augen weiteten sich, als sie ihn bis zum Schamhaar und den Hoden in sich aufnahm. Unglücklicherweise musste sie in dem Moment würgen. Er musste sich aus ihr zurückziehen. Sie versuchte es immer wieder, bis ihr Tränen über die Wangen liefen.
    Er wischte die Tränen weg. »Du bist wirklich unglaublich, Liebes.«
    Sie liebte es, das von ihm zu hören.
    Langsam ließ sie seinen Schwanz los. »Aber warum warst du so wütend? Warum wolltest du unbedingt sterben?« Sie beugte sich über ihn und liebkoste mit dem Mund seine Hoden. Tief sog sie seinen erdigen, erregenden Geruch ein.
    Da war eindeutig noch etwas. Etwas Schlimmeres. Und Michael wollte es ihr nicht erzählen.
    Mit größter Sorgfalt saugte Erin seine Hoden in ihren Mund. Ihre Zunge umspielte seinen großen Hodensack. Sie saugte leicht an ihm. Er stöhnte gierig auf.
    »Komm her und setz dich auf mich, Engel. Bitte.«
    Sie ließ ihn aus ihrem Mund. »Ich habe dich etwas gefragt, oder?«
    »Meine Mutter war eine Prostituierte.«
    Er war also ein Bastard. Das war nicht seine Schuld. Aber er ballte die Hände zu so festen Fäusten, und sein Kiefer war angespannt. Sie wusste, dass er wütend war, sobald er an seine Vergangenheit dachte. Er verdiente es, dass sie ihm gab, was er wollte.
    Sie schob sich nach oben, und er hielt dabei seinen Schwanz fest umfasst. Langsam sank sie auf ihn nieder. Sie schob ihn sich in die Möse, die ihn willkommen hieß, bis ihre Schamlippen gegen seine Faust stießen. Zu ihrer Überraschung zog er die Hand nicht zurück, und sie sank weiter nach unten. Ihre tropfnassen Labien umschlossen seine Hand so weit sie konnten.
    Sie schnappte nach Luft. Er ließ seinen Schaft los und begann, ihre Klit zu streicheln. Sein Schwanz versank zur Gänze in ihrer Tiefe. Er schob ihre enge Passage auseinander, machte ihre empfindliche Möse weit. Sie rang um ihre Stimme. Schließlich fragte sie: »Wie ging das mit ... mit Mrs White weiter?«
    »Sie hat mich gekauft. Von meiner Mutter.«
    Er war also, wenn man es genau nahm, in die sexuelle Sklaverei verkauft worden. »Wie alt warst du damals?«
    »Ich war noch ein Säugling.«
    Sie verharrte mitten in der Bewegung. Sie starrte ihn entsetzt an, während sich seine einmaligen, schönen Augen verengten. Obwohl er mit den spiegelnden Augen irgendwie geschützt war und sie so geheimnisvoll wirkten, konnte sie gerade sehr deutlich den Schmerz darin sehen.
    Michaels Hände packten ihre Hüften, und er bewegte sie zärtlich auf seinem Schwanz auf und ab.
    »Meine Mutter entschied, dass sie mich nicht wollte. Sie war erst dreizehn. Obwohl ich das erst Jahre später erfahren habe. Es war ihr unmöglich, sich um mich zu kümmern. Die meiste Zeit hungerte sie oder ließ sich von

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