überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
bisschen versaut gab. Sein Schwanz zuckte zustimmend. Offensichtlich hatte sie jetzt ihr Tempo gefunden.
Als Alana sich wieder umdrehte, standen zwei Knöpfe ihrer Bluse offen und gewährten ihm einen engen, dreieckigen Einblick in ihren Ausschnitt, während sie sich weiter zur Musik bewegte. Das Spiel schien die Flammen ihrer Erregung höher lodern zu lassen. Ein Stoß pure Energie durchströmte Colin.
Er konnte die Energie in seinem Mund schmecken. Ein nussiger Geschmack, der gut zu Sahne passte - besonders zu ihrer Sahne. Er leckte sich die Lippen und freute sich auf diesen Moment. Heute Nacht würde er sie endlich nicht bloß in seiner Fantasie, sondern in Wirklichkeit haben.
Sie drehte sich noch ein paarmal, und ihre Hüften wiegten sich überaus erotisch. Ihre Brüste drückten mit den harten Spitzen gegen den dünnen Satin. Der Saum ihrer Bluse flatterte, hob und senkte sich im Rhythmus ihres Tanzens. Jedes Mal, wenn sie eine Drehung machte, öffnete sie den nächsten Knopf, bis sich ihm ein Dreieck ihrer nackten, blassen Haut bis zum Bund ihres Rocks präsentierte. Sie hatte einen hübschen, flachen Bauch.
Colin starrte auf die Muskeln, die sich abzeichneten. Er fragte sich, wie es sich wohl anfühlte, mit den Lippen über ihre weiche Haut zu fahren. Er hatte vor, es herauszufinden. Heute Nacht konnte ihn niemand aufhalten.
Mit einem wissenden Lächeln auf ihren Lippen flirtete Alana mit ihm. Sie schob die dünne Bluse so weit beiseite, dass er einen Blick auf ihren rosigen Nippel erhaschen konnte, bevor sie sich wieder züchtig bedeckt. Sie starrte ihn an und fuhr mit einer Hand unter den smaragdgrünen Stoff. Ihre Augen flatterten, weil sie sich selbst liebkoste. Sie öffnete die Lippen und wiegte sich im Rhythmus der Musik. Daran, wie sich der Stoff bewegte, konnte er erkennen, dass sie ihren Nippel kniff. Der mächtige Schub der erotischen Kraft, der ihn erfasste, bestätigte seine Vermutung.
Seine Finger zuckten. Er beanspruchte dieses Privileg, sie zu berühren, für sich! Stumm und verlangend starrte er sie an. Zieh das endlich aus, verdammt. Er grub die Finger in die Armlehnen seines Sessels. Am liebsten hätte er ihr die Satinbluse vom Körper gerissen. Er wollte den Körper sehen, den er sich in seiner Fantasie seit langem ausmalte.
Endlich streifte Alana die Bluse ab. Sie zeigte stolz ihre hohen Brüste, ihre rubinroten Nippel, die unter dem halb durchsichtigen trägerlosen BH hervorblitzten. Sie spielte mit den harten Spitzen. Ihr zügelloses Entzücken rollte wie prickelnde Perlen über Colins Sinne hinweg.
Das gefiel ihr, oder? In Gedanken machte er sich eine Notiz, dass er sich unbedingt die Zeit nehmen musste, ihre Nippel zu liebkosen.
Der BH behinderte sie wohl, denn schon kurz darauf warf sie auch ihn beiseite und widmete sich wieder ihrem Spiel. Sie streichelte ihren Körper und lenkte seinen Blick von ihren Brüsten mit den harten Spitzen über ihren wie gemeißelt wirkenden Bauch hinab zu ihrem Schamhügel, der unter dem Rock noch verborgen war. Sie schloss die Augen, als sie sich ganz den Empfindungen hingab.
Colin sog zischend die Luft ein, weil sie so sinnlich wirkte. Es schien ganz natürlich, dass sie sich nackt zeigte. Er wollte sie genau so. So sollte sie auf seinem Bett liegen, und ihr dunkles Haar sollte sich über seine Kissen ergießen. Sie sollte ihn anflehen. Anflehen, dass er sie nahm.
Bei dem Gedanken zuckte sein Schwanz. Verlangen durchströmte ihn in einem Feuersturm der Lust. Bei den Göttern, er wollte sie so sehr, dass es ihn bis auf die Knochen erschütterte. Er umschloss seinen geschwollenen Schaft und ahmte die Bewegungen nach, die Alana machte. Sie wiegte die Hüften, während sie sich berührte. Es war die reine Fleisch gewordene Versuchung, die sich in dieser schlanken Gestalt ballte.
Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn herabgleiten. Der Rock verfing sich um ihren üppigen Hintern, als wäre er gern freiwillig ein Teil von ihr, doch sie schob ihn weiter herunter. Sie stand nur noch in einem Hauch von String auf der Bühne, der kaum ihre Scham bedeckte.
Colin starrte sie nur an. Er schluckte schwer.
Heiliger Belanus, sie war einfach perfekt. Genau richtig gerundet, dass sie nicht knabenhaft wirkte und nichts von einem Fohlen hatte, bei dem die Knochen an den falschen Stellen hervorragten. Aber sie war auch nicht so üppig gerundet oder hatte den weichen Schritt, in dem ein Mann ersticken konnte.
Während er sie weiter beobachtete, zeichnete sie
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