Und dann der Tod
schwieg einen Augenblick.
»Verdammt noch mal, was glaubst du, worüber ich mit dir reden möchte? Was glaubst du, warum ich hier bin?«
»Erzähl’s mir.«
»Hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich vermißt habe? Du siehst wunderbar aus.«
»Ich fühle mich auch sehr wohl.« Was für eine Untertreibung.
»Wie geht es dir?«
»Gut.« Dann sagte er brüsk: »Nein, das stimmt nicht. Ich bin mürrisch, böse und verdammt ungeduldig.«
»Und was ist daran neu? Das warst du doch schon immer.«
»Du hast Julie belogen. Ich bin nicht dein Freund.«
»O doch, das wirst du sein.« Sie setzte ein strahlendes Lächeln auf. »Ein Liebhaber, der nicht mein Freund ist, kommt für mich gar nicht in Frage, Kaldak.«
Er erstarrte.
Mit zitternder Stimme fuhr sie fort: »Ich bin auch schon verdammt ungeduldig.«
»Bess.« Er trat auf sie zu, und sein Gesichtsausdruck …
Gott, an den wollte sie sich immer erinnern können.
Scharf stellen.
Abdrücken.
Weitere Kostenlose Bücher