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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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gesucht. Wie ich dir gesagt hatte.«
    »Hast du sie gefunden?«
    Ich schüttelte den Kopf. »Nein, sie nicht. Aber ich habe das Wohnheim gefunden, in dem sie lebt. Die Leute dort sind sehr nett.«
    »Also musst du dir nicht den Kopf zerbrechen.« Er sah erleichtert aus. Er hatte sich Sorgen gemacht, ich könnte in irgendwelche Scherereien geraten. Es war eine Schande, dass ich seinem steigenden Optimismus einen Dämpfer verpassen musste.
    »Nun, Gan … eigentlich schon.« Ich berichtete ihm vom zweiten Auftauchen des mysteriösen Mannes mit der Baseballmütze und seinem genauso rätselhaften erneuten Verschwinden.
    »Er ist ziemlich gut darin, Verfolger abzuschütteln. Er ist schnell auf den Beinen und benutzt, was immer sich für seine Zwecke anbietet, wie auf dem Straßenmarkt. Ich schätze, ich bin dahintergekommen, wie er es diesmal angestellt hat. Er wusste, dass ich ihm folgen und dass ich ihn sehen würde, falls er noch auf der Straße wäre. Diese beiden Maler trugen Zeug aus dem Haus in den Lieferwagen, und sie hatten die Haustür offen gelassen. Ich vermute, dass er hinter ihrem Rücken ins Haus geschlüpft ist und dort in aller Seelenruhe abgewartet hat, bis ich weg war. Die beiden Maler haben ihn nicht reingehen sehen, und wenn sie ihn beim Rausgehen gesehen haben, dann spielte es keine Rolle mehr. Er hat ihnen wahrscheinlich eine Geschichte erzählt von einer eifersüchtigen Exfreundin, der er lieber nicht begegnen wollte oder so. Vielleicht hat er sogar vorher mit ihnen geredet und gefragt, ob er sich kurz im Haus verstecken darf. Sie hätten sich wahrscheinlich nichts dabei gedacht und mich angelogen, als ich kurze Zeit später auftauchte. Kerle halten zusammen, wenn es um solche Dinge geht.«
    »Und hast du …«, fragte Ganesh in jenem gefährlich ruhigen Tonfall, »… hast du die beiden Maler in ihren weißen Sachen zufällig gefragt, ob einer von ihnen aus irgendeinem Grund ein paar Minuten vorher an der Straßenecke war, wo du ihn rein zufällig gesehen hast? Vielleicht hat er nach einem Freund, mit dem sie sich dort treffen wollten, oder einem Kollegen Ausschau gehalten?«
    »Ganesh! Ich habe keinen Maler in einem weißen Overall gesehen! Ich habe diesen Kerl mit der weißen Baseballmütze, dem weißen T-Shirt und der weißen Hose gesehen! Er zieht offensichtlich gerne weiße Sachen an.«
    »Du redest dir etwas ein, Fran«, erwiderte Ganesh ernsthaft. »Du wirst noch wie Onkel Hari. Du hast nichts als diesen Kerl im Kopf. Du hast ihn nicht gesehen – du hast einen der beiden Anstreicher gesehen.«
    »Doch, ich habe ihn gesehen! Ich weiß, was ich gesehen habe! Ich bin nicht blind, und ich bin erst recht nicht dumm!«
    »Warum hätte er sich dort herumtreiben sollen?«
    Ich stieß wütend den Atem aus, während ich um meine Selbstbeherrschung rang. »Weil er das Gleiche getan hat wie ich! Weil er auf der Suche nach Edna ist!«
    »Wozu denn das?«
    Ich tanzte auf der Stelle vor Frustration, während ich die geballten Fäuste schüttelte. »Ich weiß es nicht, verdammt!«
    »Negative Energie«, sagte Ganesh selbstgefällig.
    Ich stürmte nach draußen, Bonnie dicht auf den Fersen, und ließ ihn in seinem staubigen Lager bei seinen Konfektschachteln zurück.
    Als ich draußen auf dem Bürgersteig stand, wurde mir bewusst, dass ich sehr hungrig war, und das kam nicht allein daher, dass ich kurz vorher in Onkel Haris Lager voller Süßigkeiten gewesen war. Es war beinahe vier Uhr. Alles, was ich seit meinen Cornflakes zum Frühstück zu essen bekommen hatte, war ein Riegel Mars, den ich zwischendurch vertilgt hatte, während ich unterwegs war und die Wohnheime abklapperte. Vor dem gut besuchten kleinen Supermarkt, dem Quell für Onkel Haris Sorge, verlangsamte ich meinen Schritt. Doch ich ging nicht hinein und kaufte mir einen gekühlten Snack in Plastikfolie, wie ich eigentlich vorgehabt hatte. Es wäre mir wie Verrat an Hari und Ganesh vorgekommen. Stattdessen ging ich nach Hause, nur um festzustellen, dass mein Kühlschrank leer war.
    In meinem Vorratsschrank war nur eine Tütensuppe und ein halbes Paket längst weich gewordener Sahnecracker sowie eine Dose Hundefutter, angeblich aus Rindfleisch und nahrhaftem Knochenmark. Ich machte mir die Suppe und trank sie aus einer Tasse, während ich die Cracker dazu knabberte, und es schmeckte bescheiden. Bonnie hatte es besser mit ihrem Futter. Ich würde später noch einmal losmüssen und mir etwas Vernünftiges zu essen kaufen.
    Ich sah auf meine

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