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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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Eine von Ganeshs Tanten hatte ihn auf den Sperrmüll geben wollen, und Ganesh hatte ihn für mich gerettet.
    »In diesem Bericht steht, dass Sie den Toten gefunden haben, Fran, also dachte ich, ich komme mal vorbei und wir unterhalten uns ein wenig darüber. Tut mir leid, dass Sie so einen hässlichen Schock über sich ergehen lassen mussten.« Sie klang mitfühlend, und es war wahrscheinlich nicht einmal gespielt. Polizisten sind darin trainiert, bei plötzlichen Todesfällen ihr Mitgefühl zum Ausdruck zu bringen, doch die Morgan kannte mich gut genug, um zu sehen, wie erschüttert ich war, und um sich um mich als Person zu sorgen.
    »Ja, es war ein hässlicher Schock«, stimmte ich zu. »Und ich weiß ehrlich gestanden nicht, ob ich darüber reden will.«
    »Reden hilft«, versicherte sie mir. »Meinen Sie nicht auch, Mr. Patel?«
    »Kommt darauf an, mit wem sie redet«, sagte Ganesh tapfer, obwohl er sichtlich in Stress geriet. »Wenn sie mit einem Freund darüber spricht, beispielsweise mit mir, dann hilft es sicher. Wenn sie mit der Polizei reden muss, selbst wenn der fragliche Beamte nicht im Dienst ist, dann ist das nicht so gut. Sagen wir es so: Polizisten sind nie wirklich außer Dienst. Wären Sie heute Abend auch hier vorbeigekommen, wenn Fran nicht vorher über eine Leiche gestolpert wäre?«
    »Nein«, räumte die Morgan ein. »Aber ich dachte, sie redet vielleicht lieber mit mir hier in der behaglichen Umgebung ihrer eigenen Wohnung als unten auf der Station mit einem fremden Beamten.«
    »Wenn Sie den Bericht über den Zwischenfall gelesen haben«, sagte ich, »dann wissen Sie auch, was ich den beiden Beamten vor Ort gesagt habe. Ich habe dem nichts hinzuzufügen.«
    Ich habe inzwischen meine Erfahrungen mit der Polizei gemacht, und ich weiß, wie das Spiel gespielt wird.
    »Ach, Fran«, sagte sie betrübt. »Ich bin es – Janice. Wie lange kennen wir uns jetzt schon? Sie wissen immer mehr, als Sie uns erzählen.«
    »Sie hat nichts hinzuzufügen!«, sagte Ganesh ungehalten. »Sie haben keine Beweise für das, was Sie sagen!«
    »Unsinn, Mr. Patel«, erwiderte sie freundlich. »Fran, meine Liebe, warum erzählen Sie mir nicht, wie es kommt, dass Sie mit Mr. Duane Gardner bekannt waren?«
    Ich sah, wie Ganesh unmerklich den Kopf schüttelte, doch ich entschied mich, es zu ignorieren. Morgan hatte Recht, natürlich – ich musste ihr von meinen Begegnungen mit Gardner erzählen. Ich musste ihr auch von Edna erzählen. Es war wohl das Vernünftigste, auch um Ednas willen. Wenn die Polizei anfing, sich für das zu interessieren, was um Edna herum vorging, dann würde, wer auch immer Duane Gardner mit ihrer Beschattung beauftragt hatte, sich vielleicht verschrecken lassen. Abgesehen davon konnte die Polizei nicht mehr so tun, als geschähe nichts um Edna herum – nicht mehr, nachdem Duane Gardner unten im Leichenschauhaus lag.
    Doch ich hatte zuerst selbst eine Frage. »Können Sie mir sagen, woran er gestorben ist? Er war noch nicht alt. Er sah nicht besonders gesund aus, und vielleicht hat er an irgendeiner Krankheit gelitten. Wurde eine Obduktion durchgeführt?«
    »Noch nicht. Wahrscheinlich morgen Früh«, sagte Janice Morgan. Sie betrachtete ihr Weinglas und entschied sich klugerweise gegen einen zweiten Schluck. »Der Polizeiarzt, der hinzugerufen wurde, hat frische Injektionsspuren an Gardners Arm gefunden. Wussten Sie, dass Gardner rauschgiftsüchtig war?«
    Das war also der Grund für die ganzen Fragen der Polizisten in Susies Büro. Sie waren ziemlich gelassen gewesen, bevor der Arzt aufgetaucht war, doch sobald er ihnen die Einstiche gezeigt hatte, wollten sie natürlich wissen, ob Gardner sich im Büro selbst einen Schuss gesetzt hatte oder ob er in Begleitung gewesen war, und wenn ja, wo die Spritze geblieben war. Sie hatten gedacht, dass entweder Susie oder ich die Spritze beiseitegeschafft hatten. Ich war viel zu entsetzt gewesen angesichts der Ereignisse, um einen genaueren Blick auf den Toten zu werfen, sonst wären mir die Einstiche wahrscheinlich selbst aufgefallen.
    »Ich hatte keine Ahnung«, sagte ich zu Janice Morgan. »Wenn er ein Konsument war, dann weiß es seine Freundin. Sie führt mit ihm zusammen die Agentur. Sie heißt Lottie. Ich weiß sonst nichts über sie, und ich bin ihr nie begegnet. Aber ich würde vorschlagen, dass Sie sich mit ihr in Verbindung setzen und sie fragen.«
    »Ihr Name lautet Lottie Forester«, informierte die Morgan mich. »Sie hat ausgesagt, dass

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