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Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones

Titel: Und das ewige Licht leuchte ihr - Granger, A: Und das ewige Licht leuchte ihr - Rattling the bones Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Granger
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Polizei nicht zu erreichen war. »Sie können mich nicht in der Agentur erreichen. Ich gebe Ihnen die Nummer des öffentlichen Fernsprechers in dem Haus, in dem ich wohne. Meine Mitbewohner sind zuverlässig, was das Weitergeben von Nachrichten betrifft.«
    Sie las die Nummer, die ich ihr aufschrieb, und ihr Gesichtsausdruck war voller Zweifel. Ich nahm an, in ihren Augen war ich ungefähr genauso vertrauenswürdig wie Les Hooper. Wahrscheinlich bedauerte sie bereits, dass sie sich bereit erklärt hatte, mit mir zusammen an diesem Auftrag zu arbeiten. Doch sie hatte keinen Duane mehr, und Les’ Rolle in dieser Angelegenheit war bis hierher mehr als zweifelhaft gewesen. Es war die Wahl des kleineren Übels – ich war der Gaul, der der Tür am nächsten stand.
    »Okay«, sagte sie schließlich. Sie drehte den Papierschnipsel in den Fingern. »Ich werde mit meinem Auftraggeber darüber sprechen.«
    »Mr. Culpeper?«
    »Nein, nicht Mr. Culpeper.« Sie wirkte ein wenig unsicher, zum ersten Mal, seit wir uns begegnet waren. Vielleicht dämmerte ihr endlich, dass Duanes Tod sie in einem merkwürdigen Schwebezustand hinterlassen hatte. »Ich sagte bereits, ich verhandele nicht mit Mr. Culpeper, nur mit Adam Ferrier. Es ist Adam, mit dem Sie reden wollen, und Sie können genauso wenig mit seinem Großvater sprechen wie ich. Er ist, wie bereits gesagt, schwer krank.«
    »Dann reden Sie mit diesem Adam«, sagte ich.
    Ich würde nicht hinnehmen, dass der alte Großvater Culpeper nicht für ein Gespräch zur Verfügung stand, doch diese Begegnung musste arrangiert werden, ohne dass Adam Ferrier oder Lottie sich einmischten, und das war etwas, das ich noch eine Weile aufschieben musste.
    »Bestellen Sie Ihrem Mr. Ferrier, dass wir uns möglichst bald unterhalten müssen. Es ist dringend«, sagte ich zum Abschied.

KAPITEL 11
    Ich fuhr nach London zurück und begab mich in meine Wohnung. Bonnie war erfreut, mich zu sehen, und sie hüpfte und sprang umher wie ein pelziger Fußball. »Schon gut, schon gut, beruhige dich, wir gehen gleich spazieren«, versprach ich ihr. Unter meiner Tür fand ich eine Notiz. Sie war von Ganesh.
    »Die Polizei sucht nach dir«, stand dort erschreckenderweise zu lesen. »Setz dich mit Morgan in Verbindung, so schnell es geht.«
    Ich rief im Laden an, trotz seiner Empfehlung. »Was soll das bedeuten, die Polizei sucht nach mir?«
    »Wo hast du gesteckt?«, verlangte Ganesh zu erfahren. »Die Morgan will mit dir reden. Sie hat Parry zu deiner Wohnung geschickt, und als du nicht da warst, ist er zu uns in den Laden gekommen für den Fall, dass ich weiß, wo du steckst. Ich hab ihm gesagt, ich hätte keine Ahnung, aber er hat mir nicht geglaubt. Er stand einfach da und hat mich auf seine finstere Weise angestarrt. ›Sind Sie sicher?‹, wollte er immer wieder wissen. Als wäre ich ein unzuverlässiger Zeuge.«
    »Oh nein!«, stöhnte ich auf. »Sag nicht, Parry ist auch an diesem Fall!«
    »Er hat gesagt, er würde lediglich die Botschaft von Morgan überbringen, weil es für ihn auf dem Weg läge. Ich schätze, er hat es getan, weil er gehofft hat, dich allein anzutreffen.«
    »Wenn ich es irgendwie einrichten kann, werde ich niemals allein mit Sergeant Wayne Parry sein. Was meinst du, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er noch mal vorbeikommt?«
    »Woher soll ich das wissen? Informiert mich die Polizei etwa über ihre Pläne? Ich hab ihm gesagt, dass du mir nie verrätst, wohin du gehst. Wo warst du überhaupt?«
    »In Teddington. Ich habe mich noch einmal mit Lottie Forester unterhalten. Was ist denn passiert? Hat Parry gesagt, warum die Morgan mich unbedingt sprechen will?«
    »Da hast du es wieder einmal!«, schnappte Ganesh. »Du bist diejenige, die sie suchen. Frag du sie doch, was sie von dir will! Schon gut, schon gut, ich komm ja schon! «
    Die letzten Worte galten offensichtlich seinem Onkel, der im Hintergrund rief. Ich legte auf, nahm Bonnie an die Leine und ging mit ihr zur Polizeiwache. Ich nahm nicht an, dass die Polizei mich verhaften wollte. Doch es war nichts unmöglich.
    Sergeant Wayne Parry, der Mann, mit dem ich am allerwenigsten von allen auf einer Insel stranden wollte, wartete auf dem Parkplatz vor der Wache.
    »Hallo Fran«, sagte er freundlich. »Wieder im Lande, wie?« Er glättete die Ansammlung roter Haare auf der Oberlippe, die er als Schnurrbart bezeichnet. »Lange nicht gesehen. Wie geht’s denn so?«
    Ich nahm seine Begrüßung als deutlichen Hinweis, dass ich

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