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Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Schenkeln berühren, aber immer noch hatte sie das schwarze Tuch vor den Augen und stand nackt mitten im Wald.
    »Du bist absolut schamlos«, sagte Guy, ließ den Stöpsel in ihr und stellte sich vor sie hin. Er strich mit den Händen über die Seiten ihres Körpers, der zuckte und vor Sehnsucht zitterte. »Was bist du?«
    »Schamlos«, wiederholte sie stolz. Dieses Geständnis berührte sie nicht, sie labte sich nur an den köstlichen Gefühlen, die sie fast verzehrten.
    »Dann sage mir jetzt, was du noch von mir willst«, befahl Guy.
    »Ich will kommen«, bettelte Cressida und stieß ihre Hüften vor. Sie versuchte, ihre Beine so weit zu öffnen, wie es ihre unbequeme Situation erlaubte.
    »Ich will dich besitzen«, sagte Guy, die Stimme tief und leise. »Ich will dich jetzt nehmen, so, wie du da stehst, an den Baum gebunden, hilflos und verzweifelt. Macht mich das zum Herrn oder zum Sklaven?«
    Während er sprach, fuhr er fort, sie zu streicheln; er fuhr mit den Händen über ihren nackten Körper, der heiß und mit einer feinen Schweißschicht bedeckt war.
    »Ich weiß es nicht«, räumte Cressida ein. »Bitte, Guy, lass uns nachher darüber reden. Ich will dich jetzt in mir spüren.«
    »Du scheinst heiß zu sein«, sagte er nachdenklich, und plötzlich legte sich ein feiner Nieselregen über ihren geschwollenen Körper, als er ein Sprühgerät mit duftendem Wasser einsetzte. Er schaute ihr zu, wie sie den gespannten Bauch einzog. Ihre Nippel reckten sich noch ein bisschen mehr, und schließlich konnte er sich nicht länger zurückhalten, und zu Cressidas Entzücken stand er plötzlich vor ihr.
    Er drückte ihren Körper gegen den Baumstamm, und sein Penis rutschte langsam in sie hinein. Dann begann Guy sich mit äußerster Behutsamkeit zu bewegen und glitt in ihrer schmerzenden Vagina ein und aus. Er achtete darauf, dass jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, ihre Klitoris von seinem Schambein stimuliert wurde.
    Gleichzeitig massierten seine Hände ihre Brüste, dann drückte er sie zusammen und nach oben, damit er ihre Nippel abwechselnd in den Mund nehmen konnte. Er saugte hart an den kleinen schmerzenden Knospen, bis sie am liebsten vor Ekstase aufgeschrien hätte.
    Cressida wollte, dass diese Gefühle überhaupt nicht mehr aufhörten. Jeder Teil von ihr glühte von einem inneren Feuer, aber die Lust konzentrierte sich auf eine Stelle, direkt hinter dem harten Fleischknoten ihrer Klitoris. Noch nie hatte sie einen Mann gehabt, der sie so langsam und stetig nahm, und der Druck baute sich tief in ihrem Becken auf, bis sie all ihre inneren Muskeln anspannen konnte, um den letzten Orgasmus schneller herbeizuführen.
    Als sie die inneren Muskeln auf diese Weise anspannte, fühlte sie plötzlich, wie der Analstöpsel die Wände des Rektums berührte, und das trieb sie fast in den Wahnsinn, denn nun wurde ihr Körper noch mehr stimuliert. Ihre Muskeln spannten sich um Guy, sodass auch er die Selbstkontrolle verlor. Seine Bewegungen wurden nicht weniger fanatisch wie ihre eigenen, als er sie zu dem Moment hinführte, in dem er sich die absolute Erleichterung leisten konnte.
    Kurz bevor er kam, nahm er eine Hand von ihren Brüsten und ließ sie hinunter zwischen ihre Körper gleiten. Er presste seine Finger in das weiche Fleisch über ihrem Schambein.
    Sie fühlte den starken Schmerz, der sich von dort in ihrer Vulva ausbreitete, und als er dort auf die zuckenden Funken der Lust stieß, die von ihrer Klitoris ausgestrahlt wurden, wurde ihr Orgasmus ausgelöst, und all ihre Muskeln schienen wie verrückt zu vibrieren, als auch ihre Finger, hoch über ihrem Kopf, unwillkürlich zitterten, als die Wellen der sexuellen Befriedigung über sie hinwegfegten.
    Als er Cressidas sattes, glückliches Stöhnen hörte, erlaubte sich Guy auch die sexuelle Erleichterung, und zum ersten Mal fand er, als sein Höhepunkt vorüber war und die beinahe schmerzende sexuelle Anspannung abebbte, dass er sich nicht direkt aus ihr zurückziehen musste.
    Stattdessen blieb er, wo er war, den Penis noch in Cressida, während seine Hände zart über ihr Gesicht streichelten und dabei den Stoff von ihren Augen nahmen.
    Ein paar Sekunden lang starrten sie sich in die Augen, aber zu ihrer eigenen Überraschung war es Cressida, die den Kontakt mit ihm abbrach, und plötzlich begriff Guy, wie sich seine anderen Frauen gefühlt haben mussten, wenn er sich seelisch und körperlich abrupt zurückzog, sobald der Moment der Lust verrauscht war.
    »Ich

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