Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Under Cover: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Under Cover: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
Vom Netzwerk:
kann nicht glauben, dass es einmal so weit kommen wird. Bis zu unseren zwei Treffen war Sex nie so wichtig für mich.«
    »Das solltest du Rick aber nicht hören lassen«, sagte Guy.
    Cressida fühlte sich unbehaglich. »Rick und ich hatten viel Spaß miteinander«, gab sie zu. »Er hat mir gezeigt, dass es mehr im Leben gibt als …«
    »Tom?«, warf Guy ein.
    Zum Glück war Cressida jetzt auf der Hut. »Tom?«
    »Ja, Detective Sergeant Tom Penfold. Erinnerst du dich an ihn?«
    Sie überlegte kurz. »Ach, der! Natürlich erinnere ich mich. Der Kunde in der Galerie, der mich zum Essen eingeladen hat. Ja, wenn du es so sagst, hat Rick mir gezeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als Männer wie Tom.«
    Guys Blicke, die bis jetzt auf ihr Gesicht fixiert waren, wandten sich wieder ihrer Figur zu. »Knöpfe dein Kleid auf«, sagte er. »Ich will deine Brüste streicheln, während wir miteinander reden.«
    Obwohl Cressidas Körper sich nichts anderes ersehnte, wusste sie, dass es besser war, wenn er sie nicht sofort wieder in Erregung versetzte, denn sie würde ganz schnell ihre Beherrschung verlieren. »Noch nicht«, wandte sie ein. »Ich brauche noch ein bisschen Zeit, um mich zu erholen.«
    »Unsinn«, widersprach Guy. »Ich habe nichts von einer weiteren Sex-Session gesagt, ich will nur ein bisschen körperliche Intimität. Was ist denn los mit dir? Hast du Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren?«
    Er kam der Wahrheit damit gefährlich nahe, deshalb ließ sie zu, dass er näher zu ihr rutschte. Sie half ihm, die Knöpfe zu öffnen, damit er ihre Brüste massieren konnte, die in seinen Händen sofort anschwollen. Die hellblauen Venen traten deutlicher hervor, und wieder setzte ihre Erregung ein.
    »Erzähle mir von dir, Cressida«, raunte er. »Ich will von deiner Kindheit hören, von deiner Schulzeit und wann du das erste Mal Interesse für die Kunst gezeigt hast.«
    »Ja, gern«, sagte sie. Ihre Hintergrundgeschichte hatte sie auswendig gelernt. »Aber nur, wenn du mir deine Lebensgeschichte erzählst, wenn ich meine beendet habe.«
    »Ja, möglich«, sagte er, und als seine Finger über die Unterseiten ihrer Brüste streichelten, lag sie mit dem Kopf in seinem Schoß und erzählte ihm ihr Leben. Ihre Vorgesetzten bei der Polizei hatten sich alle Einzelheiten dieser Geschichte ausgedacht.
    Als sie damit fertig war, konnte sie kaum noch sprechen, denn ihre Atemwege fühlten sich eingeengt durch die wachsende Gier auf Guy. Sie wollte, dass er wieder Liebe mit ihr machte. Als ihre Stimme abebbte, beugte er den Kopf und nagte hart an ihren steifen Nippeln. Sie gab einen leisen Quietschlaut von sich, eine Mischung aus Schmerz und Erregung.
    »Was für ein gutes Gedächtnis du hast«, sagte er beiläufig. »Ich könnte nicht so detailgenau über mein Leben erzählen, aber du hast ein gutes Gedächtnis für Einzelheiten.«
    »Und für Lust«, sagte sie leise und griff mit beiden Händen nach ihm.
    Er schaute hinab auf sie, aber er lächelte nicht. »Ja, und für Lust«, wiederholte er nachdenklich. Cressida lag inzwischen ausgestreckt auf dem Rücken, die meisten Knöpfe am Kleid geöffnet. Guy öffnete noch die restlichen, ließ ihr aber das Kleid an, das nun wie eine lange Jacke wirkte.
    »Dies wird etwas sehr Spezielles sein«, versprach er ihr, und sie fühlte ein Flattern im Solarplexus, während ihr Körper kaum erwarten konnte, was Guy mit ihr tun würde.
    Sie hatte die Augen geschlossen und wurde überrascht, als er sie auf den Bauch drehte. Hüften, Bauch und Unterleib lagen auf einem großen, weichen Kissen.
    »Du hast nicht nur Sachen zum Essen und Trinken mitgebracht«, sagte sie scherzend.
    »Nein«, sagte Guy ernst. »Ich war auf alle Möglichkeiten vorbereitet. Presse deinen Körper fest gegen das Kissen, das ergibt die Stimulierung, die du am Anfang brauchst.«
    Cressida blieb keine Zeit, darüber nachzudenken, welche anderen Dinge er noch mitgebracht hatte. Folgsam presste sie ihr schmerzendes Fleisch gegen das Kissen, und Guy zog ihr Kleid den Rücken hoch. Er zog behutsam den Analstöpsel heraus, den er in ihr gelassen hatte, als er sie von den Stricken befreit hatte. Sie erinnerte sich, die Muskeln entspannt zu lassen und wurde mit einem Kuss auf das Ende des Rückgrats belohnt, und wie von selbst drückte sich ihr Körper noch fester gegen das Kissen. Sie ließ die Hüften kreisen, um ihre Vulva so stark wie möglich zu stimulieren.
    »Der Stöpsel soll dir geholfen haben, dich zu dehnen«,

Weitere Kostenlose Bücher