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Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition)

Titel: Unerhört reich, verboten sexy (Baccara) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Roe
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„… dich. Ich habe dich schon von Anfang an gewollt.“
    Dann beugte er sich zu ihr, bis sein Mund fast den ihren berührte, aber nur fast. Und nun gab es nichts mehr außer ihm.
    Dann küssten sie sich, und alles andere wurde bedeutungslos. Er presste die Lippen auf ihre, hart und fordernd, und sie ließ ihn, erlaubte, dass er ihren Nacken packte und ihren Kopf nach hinten bog und ihren Mund eroberte.
    Er drückte sich an sich, drängte sie zurück, bis sie an die Wand stieß und nirgendwo mehr hinkonnte.
    Aber sie wollte ohnehin nicht weg von hier. Von diesem Moment hatte sie so lange geträumt – und jetzt konnte sie an nichts anderes mehr denken.
    „Nimm mich, Chase“, wisperte sie und merkte, wie sein Atem erzitterte, und spürte seine Erregung.
    „Noch nicht.“ Er nahm ihre Hand und zog sie mit sich, riss eine Tür auf, schaltete Licht an.
    Das Badezimmer. Zielstrebig ging er auf die großen Glastüren der Dusche zu und schob sie auf. Dann drehte er sich zu ihr um.
    Schweigend, langsam öffnete er die Knöpfe ihres Mantels. Nicht ein Mal verließ sein Blick den ihren, als sie den Mantel abstreifte. Er umfasste den Saum ihres Pullovers und zog ihn ihr über den Kopf.
    Heftig stieß er den Atem aus.
    Zum Glück hatte sie halbwegs anständige Unterwäsche an und nicht den üblichen abgetragenen Sport-BH.
    Der weiße Satin-Push-up schob ihre Brüste nach oben und formte sie zu einer verführerischen Silhouette, und nach Chases Gesichtsausdruck zu urteilen, war er jeden Cent wert.
    Er legte die Hände um ihre Hüften, und sie erzitterte, als seine Finger ihre Haut berührten.
    „Du bist so wunderschön.“
    Sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht und schluckte. Schüchtern lächelte sie ihn an. „Danke.“
    „Dunbar war ein Idiot ersten Ranges.“
    Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß.“ Sie legte die Arme um ihn und beugte sich vor. „Aber willst du wirklich über ihn reden? Würdest du nicht lieber …“ Sie wisperte ihm ins Ohr: „… mir die Kleider ausziehen und nass werden?“
    Sie knabberte an seinem Ohrläppchen und wurde mit einem tiefen Stöhnen belohnt. Er zog sie in die Arme und drückte sie eng an sich. Er war steinhart, und sie sehnte sich danach, ihn endlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Chase schien ihre Bedürfnisse zu erraten und streichelte über die sanfte Schwellung ihrer Brüste, bevor er in ein Körbchen ihres BHs glitt und die Brust daraus befreite.
    Sie keuchte laut auf, denn er hielt sich nicht mit Streicheleinheiten auf, sondern nahm sogleich ihre Brustwarze in den Mund und saugte daran.
    Seine Zunge stellte verrückte Sachen mit ihr an, er leckte um ihre harte Brustwarze herum, neckte und reizte sie, bis ihr die Knie weich wurden und ihr Atem nur noch stoßweise kam.
    Er widmete ihrer anderen Brust dieselbe Aufmerksamkeit, neckte sie, während er die andere Brust massierte und ihre Begierde in neue Höhen trieb.
    Ihrer beider keuchender Atem hallte von den Badezimmerwänden wider, während er mit den Zähnen sanft über die empfindsamen Brustspitzen fuhr. Ihr Körper stand in Flammen. Chase presste sie noch enger an sich, und seine Erregung drückte sich hart an ihren Bauch. Sie zitterte vor Sehnsucht und Erwartung.
    Er widmete sich noch immer ihren Brüsten, glitt mit der Zunge erst über die eine, dann über die andere Brustwarze, rieb sie sanft zwischen seinen Fingern, biss sie zärtlich, und sein heißer Atem strich über ihre empfindsame Haut. Sie erschauerte, und die Hitze zwischen ihren Beinen wurde unerträglich.
    „Chase“, flüsterte sie. Dann stockte ihr der Atem, als seine Hände ihren Po umfassten. Seine Lippen, noch immer fest an eine Brust gepresst, verzogen sich zu einem Lächeln.
    „Mmm?“
    „Bitte.“ Ihr Blick traf seinen über der sanften Schwellung ihrer Brust. Sie unterdrückte ein Keuchen. Er hielt ihren Blick fest und leckte über ihre Brustwarze.
    „Bitte was? Bitte mach das?“ Er strich mit den Zähnen über ihr empfindsames Fleisch und grinste, als sie erschauerte. „Oder vielleicht das?“ Leicht blies er über die aufrecht stehende Brustwarze und sandte einen neuen Schauer über ihren Rücken. „Oder … das?“
    Er schob ein Knie zwischen ihre Beine, und Vanessa keuchte laut auf. Er ließ eine Hand folgen und umfasste sie. Nur der Jeansstoff trennte sie noch von seiner Hitze.
    „Mmm, du bist da so warm.“ Mit geübten Fingern öffnete er die Knöpfe der Jeans und küsste dabei ihren Hals. Sie hielt den Atem an. In ihrem

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