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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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Bescheid weiß. Dann wollen sie alle etwas von dir haben, nicht nur die kleinen Franzosen. Der Mann, der da drüben schläft. Er tut nur so. Warum, glaubst du, spreizt er die Beine? Er will dich. Aber er kommt nicht so schnell wie die Jungs hier. Sein Schaft pumpt in dich hinein, bis du ganz wund bist.«
    Holly zitterten die Knie. Ihr Orgasmus baute sich auf, und sie war gefangen. Sie konnte nicht schreien, sondern musste ihn zurückhalten, bis er ganz langsam verebbte. Es dauerte lange, bis sie die Wellen nicht mehr spürte. Sie hatte gar nicht gewusst, wie gut es sich anfühlte, den Höhepunkt hinauszuzögern.

    Sie griff hinter sich an Owens Schritt. Dafür hatte er sich eine Belohnung verdient. All die wilden Sachen, die er ihr ins Ohr geflüstert hatte. Sie würde sich hier im Zug vor ihn knien, seinen Schwanz herausholen und ihm einen blasen.
    »Nein«, sagte er und nahm ihre Hand weg. »Das hebe ich mir für später auf.«
     
    Vom Bahnhof fuhren sie mit einem Taxi in einen Vorort. Owen führte sie hinter die Kirche.
    »Es müsste ungefähr …« – er griff in einen bemoosten Spalt zwischen den alten Steinen – »… hier sein.«
    Er zog einen Schlüssel hervor, schloss die Tür zur Sakristei auf und drängte sie hinein.
    »Owen! Und wenn jetzt der Pfarrer kommt?«
    »Das wird er nicht. Die Taufe ist erst um drei. Wir haben jede Menge Zeit. Er sitzt in seinem Arbeitszimmer auf der anderen Seite der Stadt, schreibt Briefe und hört den Klassiksender.«
    »Woher …? Nein!«
    Owen grinste.
    »Doch. Die Söhne von Pfarrern werden entweder fromm oder pervers. Rat mal, wie ich geworden bin.«
    Holly grinste.
    »Ich wette, du warst sogar Chorknabe. Hast du Lust auf ein kleines Spielchen?«
    »Warum habe ich dich wohl sonst hierherein gelockt?«
    Er reichte ihr ein Priestergewand und schlüpfte selbst in eines.

    »Du bist der Chorleiter. Das wollte ich schon seit Jahren einmal spielen.«
    Holly zog sich die Priesterrobe über den Kopf. Die alte Baumwolle fühlte sich seltsam steif an, und sie hatte das Gefühl, auf einmal jemand anderer zu sein.
    »Auch ich wollte das schon seit langem einmal machen«, murmelte sie und schlüpfte in ihre Rolle. »Du und ich – wir sind alleine nach der Chorprobe. Ich kenne dich schon lange, Owen, habe allerdings noch nie das Gefühl gehabt, dich wirklich zu kennen. Verstehst du?«
    Owen wich zurück an einen antiken Schreibtisch.
    »Bitte – mein Vater wartet auf mich …«
    »Er weiß ja, dass dir bei mir nichts passieren kann.«
    Sie drückte ihn gegen den Schreibtisch. Mit einer Hand griff sie unter das Priestergewand, zog ihm den Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz heraus. Er war heiß und hart.
    »Du bist gar nicht so ein unschuldiger, kleiner Chorknabe. Ich habe gesehen, wie du mich angeschaut hast. Das ist dir alles nicht neu.«
    »Es ist eine Sünde. Sie dürfen nicht …«
    »Eine Sünde? Ich habe schon von deinen abartigen Gewohnheiten gehört. Jetzt wirst du erleben, was mit kleinen Jungen passiert, die große Spiele spielen.«
    Holly zog ihm die schwarze Jeans und die Unterhose herunter.
    »Bück dich. Ich werde deinem süßen, kleinen Arsch geben, was er verdient.«
    Sie drückte ihm den Kopf hinunter und zog das Gewand hoch über seinen Rücken. An der Spitze seines
Schwanzes hing ein Lusttropfen, den sie abnahm und in seinem Anus verrieb.
    »Du bist ganz heiß darauf, Junge. Mir brauchst du nichts vorzumachen. Du hast es schon früher einmal getan.«
    »Nein, das habe ich nicht. Ich schwöre. Bitte nicht …«
    Auf dem Schreibtisch lagen Kerzen in jeder Größe und Dicke. Lächelnd streckte Holly die Hand aus, wählte eine Kerze aus und klemmte sie zwischen die Oberschenkel. Das Ende, aus dem der Docht herausragte, rammte sie in Owens Anus und stieß zu.
    Owen keuchte auf, und Holly empfand genau solche Macht wie bei ihrem ersten Treffen, als sie ihm den Hintern versohlt hatte. Er war ihrer Gnade ausgeliefert, und sie genoss jede Minute.
    Owen stöhnte, als sie ihm die Kerze tief in den Arsch stieß.
    »Sir – Sie sind so groß. Das wusste ich ja gar nicht. Hören Sie nicht auf. Nein, bitte, hören Sie nicht auf. Quälen Sie mich.«
    Holly griff nach vorne und packte seinen Schwanz. Sie ließ ihre Hand über die gesamte Länge gleiten, und er zuckte in ihrem Griff. Die Kerze zwischen ihren Beinen machte sie gerade so geil, dass sie wusste, ihr Höhepunkt würde langsam und süß werden.
    Sie packte Owen rauer an. Anscheinend konnte er es vertragen. Er

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