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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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nirgendwo im Laden. Der Bastard. Was hatte er vor?
    Sie bezahlte den viel zu hohen Preis und marschierte hinaus ins Einkaufscenter. Owen war nirgendwo zu sehen, aber auf dem Weg zum Aufzug packte sie jemand am Ellbogen.
    »Auf einer Skala von eins bis zehn, wie wütend bist du auf mich?«
    »Elfeinhalb«, erwiderte sie und schüttelte ihn ab.
    »Wütend genug, um mit zu mir nach Hause zu kommen?«
    Sie blieb stehen und blickte ihn an. Schon wieder diese Augen. Reines Eis. Sie konnten gefährlich sein.
    »Ich weiß, was du denkst«, fuhr Owen fort. »Du hältst mich für einen Irren. Du glaubst, dass unter dem erfolgreichen Geschäftsmann ein Perverser steckt. Okay. Ich bin ein bisschen irre, aber nicht gefährlich. Und ich möchte das, was ich im Laden angefangen habe, gerne zu Ende bringen. Und du möchtest es auch. Komm mit.«
    Holly bewegte sich nicht.
    »Folge mir«, sagte Owen. »Es ist nur ein kurzer Spaziergang.« Er wies mit dem Kinn auf ihre Einkaufstüten. »Ich gehe langsam.«

    Owen wohnte in einer Studiowohnung mit Blick über den Kanal. Es gab vermutlich einen Lift, aber er ging über die Feuertreppe. Die Plastiktüten schnitten ihr in die Finger, und sie war außer Atem.
    Als er seine Tür aufschloss, hatte sie ihn eingeholt.
    »Was ist das für ein Spiel, zum Teufel?«
    »Magst du keine Spiele, Holly? Ich liebe sie.«
    »Bastard.«
    »Ja.« Er schlüpfte aus seinem langen Mantel und trat zu den Kissen, die den Fußboden bedeckten. »Lass es raus! Sei wütend auf mich!«
    Holly ließ ihre Einkaufstüten fallen. Sie packte ihn an den Schultern und drückte ihn auf die Kissen, und er ließ es mit sich machen.
    Er hatte sie in der Unkleidekabine einfach stehen lassen. Er hatte sie erregt und war dann verschwunden. Sie ergriff ein kleineres Kissen und warf es nach ihm.
    »Du blöder Schwanz!«
    »Ja, los, Holly. Das ist wundervoll. Mehr.«
    Sie kniete sich neben ihn, ergriff das Kissen und schlug damit auf ihn ein.
    »Kontrollfreak! Arschloch! Mach das nie wieder!«
    Keuchend versuchte er, den sanften Schlägen auszuweichen. Hastig öffnete er den Reißverschluss und zog seine schwarze Jeans über die Hüften hinunter.
    »Nicht mit dem Kissen. Nimm deine Hand. Tu mir weh, Holly! Tu mir richtig weh!«
    Sie blickte auf seinen Arsch. Er war schön. Klein, mit weißen, fast haarlosen Backen. Sein Schwanz war hoch aufgerichtet.

    »Ich habe gesagt, tu mir weh!«
    Sie schlug zu, mit der Hand auf seine weißen Hinterbacken. Owen wand sich stöhnend unter ihr, und sein Schwanz wurde noch größer.
    Wie klatschte Holly ihm mit der Hand auf den Hintern. Ihre Hände begannen zu glühen, und die Macht, die sie über ihn hatte, erregte sie.
    »Geizkragen!«, zischte sie. »Besorgst du dir normalerweise eine Hure dafür? Du wirst mich bezahlen. Ja, genau – du wirst dafür bezahlen!«
    »Ich bin deine Hure! Gib mir das Gefühl, billig zu sein!«
    Seine weißen Arschbacken waren knallrot geworden. Ihre Hände vermutlich auch, aber das war Holly egal. Sie hatte ihm das angetan. Sie konnte alles mit ihm machen.
    »Du bist meine Hure«, murmelte sie und versohlte ihm immer weiter den Hintern. »Ich schnalle mir meinen Dildo an und ficke dich in den Arsch. Wirst du gerne gedemütigt? Ich demütige dich!«
    »Sag es noch einmal – den ersten Teil.«
    »Ich schnalle meinen Dildo an und ficke dich in den Arsch.«
    »Ja!«
    Sein Schwanz zuckte, und er kam in einem weiten Boden über die bunten Kissen. Sofort ergriff er ihre Hände und küsste sie. »Danke, danke, danke«, keuchte er. Holly wusste kaum, wie ihr geschah. Unter der Wut und der Erregung spürte sie noch etwas anderes.
    Zärtlichkeit.
    Owen drückte sie wieder auf die Kissen, und erst jetzt
merkte sie, wie stark er eigentlich war. Er schob ihren Rock hoch, zog ihr Höschen herunter und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen.
    Dieses Mal ging er nicht einfach weg. Er überschüttete sie mit federleichten Küssen, und Holly wand sich vor Erregung. Stöhnend spreizte sie die Beine noch weiter, bis Owen ihr schließlich seine Zunge in ihr Loch stieß.
    Sie schrie auf. Owens Zunge glitt durch ihre Spalte, und sie spürte, wie sich ein langer, langsamer Orgasmus vorbereitete.
    Ihre Muschi verwandelte sich in flüssiges Gold, und sie erlebte einen Höhepunkt wie noch niemals zuvor.
    Als sie beide wieder zu Atem gekommen waren, stützte Owen sich auf einen Ellbogen und betrachtete sie. Holly konnte ihre eigenen Säfte an seinem Atem riechen, als er sagte: »Willst du

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