Unersaettlich - Scharfe Stories
stöhnte und seufzte, und sein Schwanz tanzte beinahe in ihrer Hand. Offensichtlich hatte sie die geheime Stelle in ihm getroffen, die jeden Mann verrückt machte.
Und dann brüllte Owen. Sein Schwanz sprang ihr aus der Hand, und er ejakulierte in hohem Bogen über sein Chorknabengewand.
Holly zog die Kerze heraus.
»Oh, Sir«, hauchte Owen. »Das war großartig. Können wir das nächste Woche noch einmal machen?«
Er richtete sich auf und drehte sich zu ihr um.
»Sir, mit Ihrer Brust scheint etwas Seltsames passiert zu sein.«
Grob packte er durch die Robe hindurch an ihre Brüste.
»So hat sich der Chorleiter nie angefühlt. Ich glaube, unter dem Gewand stecken wahrhaftig Titten.«
Er drückte sie gegen die Wand. Jetzt war er an der Reihe. Er konnte mit ihr tun, was er wollte.
Er schob ihr das Gewand hoch und verfuhr genauso mit ihrem T-Shirt und ihrem Spitzen-BH. Mit zwei Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen.
»Ja, feste Nippel«, sagte er. »Du bist ein böses Mädchen. Verkleidest dich, damit du mich hereinlegen kannst. Ich werde dich lehren, das zu tun – das nächste Mal solltest du dich besser vorsehen.«
Er beugte sich über sie und nahm einen Nippel in den Mund. Holly merkte an seinem Atem, dass er schon wieder erregt war, auch wenn sie seinen steifen Schwanz unter dem Gewand nicht sehen konnte. Sie kannten sich erst seit einer Woche, aber sie konnte ihn schon ganz gut einschätzen, so gut, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
»Macht dich das an?«, fragte er und hob den Kopf, um
sie anzuschauen. »Dich als Mann zu verkleiden, um kleine Jungs zu ficken?«
»Ja, ich liebe es.«
»Dieses Mal hast du es übertrieben. Tust du immer so, als wärst du ein Mann?«
»Immer. Bisher hat es noch niemand gemerkt.«
»Das heißt, du bist noch nie wie eine Frau gefickt worden? Schande! Aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich sanft mit dir umspringe.«
Er hob sein Chorknabengewand und zeigte ihr seinen steifen Schwanz. Holly erschauerte, als wäre sie eine nervöse Jungfrau. Owen machte sich nicht einmal die Mühe, ihr das Seidenhöschen herunterzuziehen. Er schob einfach den Spitzenzwickel beiseite und drang in sie ein.
Es fühlte sich absolut gut an. Wie ein Sakrament. Langsam fickte er sie, Holly schloss die Augen und genoss seine Männlichkeit. Sein Schwanz drang in einem perfekten Winkel in sie ein, und ohne jede Mühe wurde ihre Klitoris in den Himmel gerieben. Der Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, und als sie kam, umklammerte sie ihn, während er immer weiter in sie hineinstieß.
»Lügnerin«, flüsterte er. »Du bist gar keine Jungfrau.«
»Selber Lügner. Du hast behauptet, du magst es nicht, zu penetrieren.«
»Ich habe eine Ausnahme gemacht. Nur für dich.«
Später hielten sie sich lächelnd an der Hand, während Owen sie vor der Kirche seiner Familie und Nachbarn vorstellte. »… und das ist Tante Hilary – eine der ältesten Freundinnen meiner Eltern.«
Holly musterte die Frau von oben bis unten. Solide. Vernünftiger Tweedrock. Der Typ, um die Sexualität eines Heranwachsenden ins Trudeln zu bringen?
»Wir kennen uns zwar nicht«, sagte sie warm und schüttelte der älteren Frau die Hand. »Aber ich fühle, dass ich Ihnen so viel verdanke.«
Darüber konnte sie jetzt erst einmal nachdenken.
ROXY RHINESTONE
Mit Stroh gedeckt
Mein Redakteur (auf dessen Kosten ich ohne sein Wissen Gummi- und PVC-Websites im Internet aufrief) war unsicher wegen meiner Artikelserie über traditionelles Handwerk in Norfolk.
»Christina, das ist doch Kitsch. Die Leser wollen Charme, aber keinen Kitsch. Willst du im Ernst behaupten, dass diese Handwerker unser ländliches Erbe lebendig erhalten? Sie haben Handys, und die meisten von ihnen haben irgendeinen Universitätsabschluss. Kennst du irgendjemanden, der noch ein Arbeitspferd hat? Sie fahren doch alle dicke Autos mit Vierradantrieb, und ihre Kunden müssen ihnen E-Mails zur Auftragsbestätigung schicken. Komm, vergiss es, Christina.«
Ich lehnte mich auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch zurück. »Ich stelle das postmoderne Element dar, Clive. Das ist der Schlüssel zu dem Artikel, dass diese Typen zwar Handwerker sind, aber auf eine schicke Art. Es ist ein sozialer Kommentar.«
»Ach, du hast ja eine Meise.«
»Clive, Authentizität ist ein alter Hut. Das ist so wie mit dem Tourismus heutzutage. Die Zeiten, in denen der Nicht tourist das Unverdorbene gesucht hat, sind vorbei.
Heute muss man ein Post tourist sein,
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