Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
Vom Netzwerk:
die Geschichte hören? Ich liebe es, wenn man mir den Hintern versohlt. Ich ziehe es dem eigentlichen Verkehr vor. Sex kann ich mit jedem haben.« Er schwieg, und leise Eifersucht stieg in Holly auf. »Aber jemandem erstklassig den Hintern zu versohlen erfordert viel mehr Kreativität«, fuhr er fort.
    »Ich war noch ein Teenager. Mum und Dad waren ausgegangen – irgendeine Schulveranstaltung meiner großen Schwester oder so. Meine Tante Hilary passte auf mich auf. Sie war nicht wirklich meine Tante, aber wir nannten sie so. Sie war sehr verklemmt. Eine alte Jungfer, die eifrig in die Kirche ging.
    Ich lag im Bett und las ein Pornomagazin, das die Runde in der Schule machte. Ich war ziemlich erregt und masturbierte so heftig, dass ich nicht hörte, wie sie die Treppe
hinaufkam, um nach mir zu schauen. Sie machte die Tür auf und sah mich, gerade als ich wie ein Feuerlöscher abspritzte.
    Sie war mit zwei Schritten an meinem Bett. Sie war eine große, kräftige Frau, die in ihrer Freizeit Pferde zuritt. Sie drehte mich auf den Bauch, sagte, ich hätte den Teufel im Leib und sie würde ihn mir austreiben. Dann zerrte sie meine blaugestreifte Pyjamahose herunter und versohlte mir dermaßen den Arsch, dass ich drei Tage lang nicht sitzen konnte.« Er seufzte. »Gott, es war fantastisch.«
    »Ach, dabei fällt mir ein«, fügte er hinzu und griff nach der Speisekarte eines Pizzadienstes, »das Gör meiner Schwester wird nächstes Wochenende getauft. Kommst du mit?«
    »Macht sich deine Familie dann nicht falsche Vorstellungen?«
    »Das haben sie bei mir schon vor Jahren aufgegeben.«
     
    Sie fuhren mit dem Zug durch eine Bilderbuchlandschaft.
    Ich würde ersticken, wenn ich hier leben müsste, dachte Holly.
    In Edenbridge stieg eine große Gruppe französischer Austauschstudenten in den Zug.
    »Lass uns aufstehen«, flüsterte Owen.
    »Seit wann bist du denn so ein Kavalier geworden?«
    »Steh einfach auf.«
    Von allen Seiten wurden sie von fremden Körpern eingequetscht.
Einer davon gehörte sicher Owen, dachte Holly, aber genau konnte sie es nicht sagen, weil er hinter ihr stand und sie den Kopf nicht drehen konnte.
    Eine Hand kroch unter ihren Rock und glitt unter das Gummiband ihres Höschens. Ein Finger landete in ihrer Möse und begann mit ihrer Klitoris zu spielen.
    »Owen! Du verpasst wohl keine Gelegenheit …«
    »Ich? Ich mache doch gar nichts …«
    Er klang überzeugend. Allerdings bedeutete das nicht, dass er auch die Wahrheit sagte. Ein dicker Zeigefinger erkundete ihre Möse.
    »Glaubst du etwa, ich begrapsche dich? Du bist umgeben von geilen Teenagern, die zudem auch noch Franzosen sind. Da hat bestimmt einer die Gelegenheit ausgenutzt. Vielleicht ist es ja nicht nur einer.«
    Eine andere Hand begann, ihre linke Brust zu betasten. Sie konnte aus derselben Richtung kommen, möglicherweise aber auch nicht. Sie blickte an sich hinunter, um zu sehen, ob es Owens Hand war, aber sie war bereits unter ihr T-Shirt geglitten und befand sich schon unter ihrem BH. Zwei Finger kniffen fest in ihren Nippel.
    »Diese Franzosen«, flüsterte Owen. »Man weiß nie, wozu sie imstande sind, wenn man sie von der Leine lässt. Sie haben nicht oft Gelegenheit, ein paar saftige Titten anzufassen. Oder eine bereitwillige Muschi mit den Fingern zu ficken.«
    Holly schloss die Augen, lehnte sich an den Mann hinter ihr – ob es nun Owen war oder nicht – und überließ sich ihrer Fantasie. Es erregte sie sehr, dass ein Fremder sie anfassen konnte. Ihre Beine zitterten.

    »Sie geraten völlig außer Kontrolle, und nur weil du hier stehst und zulässt, dass sie deine Möse befingern, deine Titten und deinen Arsch anfassen. Sie glauben, du machst alles mit. Wenn wir aus dem Zug aussteigen, schleppen sie dich in einen abgelegenen Schuppen und ficken dich einer nach dem anderen. Ein ganzer Waggon voller geiler Teenager, die ihre festen Schwänze in dich hineinstecken. Auch das lässt du mit dir machen. Ich wette, du bist schon ganz scharf darauf.«
    Holly keuchte und kämpfte dagegen an, nicht zu stöhnen. Sie war so geil, dass sie es kaum aushielt. Und Owen hatte Recht. Sie und Owen hatten die letzten sieben Tage zusammen verbracht und alles ausprobiert. Nur in sie eingedrungen war er nicht.
    Ihr fehlte es, einen Schwanz in sich zu spüren. Gestoßen zu werden. Sie biss sich auf die Lippen und grunzte leise. Der Finger (Owens?) bewegte sich langsam in ihr.
    »Still«, zischte Owen. »Du willst doch nicht, dass der ganze Zug

Weitere Kostenlose Bücher