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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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plötzlich Owens Hand an ihren Brüsten. Er schob sie einfach unter ihre Jacke und öffnete die mittleren Knöpfe an ihrer Bluse. Seine Finger glitten tastend unter ihren Spitzen-BH und umfassten ihren runden Nippel.
    »Wenn es dich nicht schockiert«, flüsterte er, »gib mir deine Hand.«
    Er nahm ihre Hand, zog sie unter seinen Mantel und drückte sie gegen seinen Schritt.
    »Zieh meinen Reißverschluss herunter«, fuhr er fort, den Mund immer noch an ihr Ohr gedrückt. »Fass meinen Schwanz an.«
    Sie tat, was er sagte, fasste mit der Hand unter seine Eier und ließ die Finger dann langsam an seinem Schwanz aufwärtsgleiten.
    Sie streichelte einen Mann, den sie kaum kannte. Sein Schwanz war lang und glatt, und seine Erektion war fest und selbstbewusst – wie sein Händedruck. Als sie seine Eichel berührte, erschauerte er und stöhnte.
    »Nicht so schnell, Holly. Langsam, ganz langsam. Beweg deine Fingerspitzen nur ganz leicht. Glaub mir, es merkt schon keiner …«
    Sie fragte ihn nicht, woher er das wusste. Langsam umkreiste sie die Spitze seines Schwanzes. Derart aneinandergekettet, gingen sie durch den Saal. In der Menge schien es niemand seltsam zu finden, dass sie so aneinanderklebten.

    Ob er hier wohl auch kommen würde? Vor der monochromen Fotografie einer nackten Frau, die Cello spielte, verstärkte Holly den Druck auf seinen Penis.
    Owen drückte sein Gesicht in ihre Haare, um sein Stöhnen zu unterdrücken, aber er kam noch nicht. Erst als sie vor der riesigen Statue einer nackten Afrikanerin standen, die aus einem harten, dunklen Holz geschnitzt war, erstarrte Owen und presste sein Gesicht noch fester in Hollys Nacken. Er keuchte, und sein Sperma schoss warm in ihre Hand.
    Holly, die immer noch ein wenig beschwipst war, biss sich auf die Lippen, um ihr Kichern zu unterdrücken. Die Situation war absurd.
    Es war Samstagnachmittag, und sie standen mitten in einer städtischen Galerie. Gerade habe ich einen Mann masturbiert, den ich kaum kenne, dachte sie.
    Owen zog Papiertaschentücher aus der Manteltasche. Mittlerweile war es nicht mehr so voll.
    »Ich liebe es, abzuspritzen«, gestand er ihr. »Überall. Ich bin immer vorbereitet.«
    Er hob ihre Hand, die noch warm von ihrem Schwanz war. Ehrfürchtig wischte er sie ab und küsste sie auf die Handfläche.
    Einen Moment lang dachte Holly, er würde jetzt etwas Tiefsinniges sagen, aber er fragte nur: »Möchtest du jetzt deinen Einkaufsbummel machen?«
    Holly brauchte einen Bikini, und Owen begleitete sie beim Einkaufen. Sie fand es surreal. Waren sie jetzt ein Liebespaar? Im Moment erschien er ihr eher wie ein Bruder.

    »Dort nicht«, meinte er, als sie zum Warenhaus einer bekannten Modekette kamen. »Dort sind die Umkleidekabinen alle nebeneinander. Ich muss das wissen – wir haben sie ihnen verkauft. Ich habe eine bessere Idee …«
    Holly ließ sich dazu überreden, eine gehobenere Boutique mit diskreteren Kabinen aufzusuchen. Owen blieb an ihrer Seite. Alles war möglich.
    Als sie einen blauen Bikini anprobierte, geschah es.
    Er zog den Vorhang beiseite, trat in die Kabine und sank vor ihr in die Knie. Er zog ihr das Höschen halb herunter, vergrub sein Gesicht in ihren Schamhaaren und atmete tief ihren Duft ein. Wie viele Männer hatten das je getan? Unwillkürlich spreizte Holly die Beine.
    Owens Zunge erforschte ihre Spalte wie eine warme Schlange. Er spielte mit ihrer Klitoris, und dann glitt seine Zunge tief zwischen ihre Schamlippen.
    Noch nie hatte jemand sie so hingebungsvoll geleckt. Holly unterdrückte ein lautes Stöhnen, aber es fiel ihr schwer. Normalerweise ließ sie einen Mann wissen, wenn er ihr Lust bereitete, aber hier befanden sie sich mitten in einem Laden – was sollten die anderen Kunden denken? Wie lange standen sie schon hier in der Unkleidekabine? Hoffentlich kam keine Verkäuferin, um zu fragen, ob sie Hilfe brauchte … Dass die Situation so pikant war, trug zu ihrer Lust noch bei. Sie konnten jederzeit entdeckt werden.
    »Das ist fantastisch. Mach weiter. Ich bin fast …«
    Owen wich zurück. Er stand auf, zog den Vorhang ein wenig beiseite und schlüpfte hinaus.
    Holly zitterte vor Empörung. Und vor Erregung. Sie
kam sich vor, als hätte ihr jemand den Boden unter den Füßen weggezogen. Keuchend stand sie da und fühlte sich sehr nackt. Ohne nachzudenken zog sie das Bikinihöschen wieder hoch. Zu spät. Ihre Säfte tropften auf den Plastikzwickel. Jetzt würde sie den Bikini kaufen müssen.
    Owen sah sie

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