Ungezogen
meine Kehle ... fällt auf meine Brust und umschließt sie durch den Stoff meiner Bluse.
»Aah.«
Ich kann mich nicht beherrschen, als er an meinem Nippel klimpert, als sei er sein Hoheitsgebiet.
»Du bist eine sinnliche, schöne Frau, Jane. Du verführst mich, mit dir Dinge anzustellen, ja wirklich, das tust du.«
Er streichelt und streichelt, nimmt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und quetscht sie hart zusammen.
Ich stöhne laut, winde mich erneut in meinem Stuhl, presse mich auf meine Pussy und drücke meine Hand auf sie. Als sie aufwallt, werfe ich meinen Kopf hin und her. Ich schwimme bereits auf einer hohen Welle konfuser Gefühle. Leidenschaft, Schmerz, Frustration, Konfusion ... süßes Verlangen.
Aber was will ich? Das Gleiche wie er? Er rollt meine Nippel sanft zwischen seinen Fingern. Ich keuche und stöhne gleichzeitig, so lecker, so leicht kitzelt seine Fingerarbeit. Ich wende mein Gesicht zum Bildschirm, auf dem noch immer das Bild brennt. Die Pobacken der Frau scheinen durch die Statik zu pulsieren. Parallel dazu fühle ich meinen eigenen erregten Pulsschlag.
»Ja, genau das«, bestätigt Edward. »Das will ich. Und du?«
Ich nicke. Weil ich es will. Hier und jetzt. Selbst in Gegenwart eines halben Dutzend Leuten im Nebenzimmer, die sich darüber wundern, was zum Teufel wir da treiben. Obwohl ich diesen Mann kaum kenne, und er nicht mein Typ ist, und viel zu jung für mich ist, und ich keine dominanten, arroganten Kerle mag und ... wegen einer Menge anderer Gründe.
Aber ich glaube, sterben zu müssen, wenn ich ihm nicht meinen nackten Arsch zeige und er mich nicht schlägt.
Die Zeit scheint für einen Moment stillzustehen. Ich betrachte sein Gesicht. Sein kleiner Bart gibt ihm ein männliches, aber weiches Aussehen. Würden meine Schenkel zittern, wenn er mich oral befriedigte? Würde ich lachen, wenn er meine Klit leckte?
Sein Lächeln wird breiter. Seine blauen Augen tanzen.
»Worüber denkst du nach, Jane? Etwas Ungezogenes?«
Seine dunklen Brauen ziehen sich amüsiert nach oben. Ich möchte in seine sinnliche Unterlippe beißen.
»Äh ... nichts. Nicht wirklich.«
»Lügnerin. Sag schon. Verheimliche mir nichts.«
Mein aufgebrachtes Blut bringt mein Gesicht zum Glühen.
»Ich wunderte mich gerade ... über etwas.«
Er macht ein Geräusch, das seine Unzufriedenheit über mich ausdrücken soll.
»Ich überlegte gerade, ob dein kleiner Bart zittern würde, wenn du mich unten besuchst.«
Er lacht und klingt so glücklich dabei. Als ob er mit mir zufrieden ist. Mein Herz wird so leicht wie ein Vogel, und das fühlt sich besser an als jeder Sex.
»Vielleicht möchtest du es herausfinden?«, fragt er lächelnd. »Aber das musst du dir verdienen. Du musst mich verwöhnen, auf meine spezielle Weise, bevor wir dazu kommen, dich zu verwöhnen.«
Er zwickt meine Brustwarzen ein weiteres Mal, und jetzt schmerzt es richtig. Ich beiße auf meine Lippen. Denn obwohl ich weiß, dass dieser Raum fast schalldicht ist, könnten meine ungebremsten Lustschreie gehört werden. Meine Klitoris meldet sich, und ich bin verloren ... verloren.
Edward erlöst mich.
»Zieh dich aus, Jane. Ich möchte dich genauso nackt sehen wie sie.«
Ich weiß, dass er die Frau auf dem Bild meint, und bin plötzlich eifersüchtig. Nicht nur, dass er zuerst mit ihr einen Augenblick wie diesen geteilt hat, sondern weil sie schlank, jung und schön ist. Ich bin von all dem nichts.
Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin mit mir zufrieden. Ich bin glücklich mit meinem Aussehen und meinem Gesicht, und für mein Alter kann ich nun wirklich nichts. Aber jetzt gerade möchte ich perfekt und jung für ihn sein.
Seine Hände lassen mich los, und ich beginne, meine Bluse aufzuknöpfen. Ungern muss ich mir eingestehen, dass ich verschwitzt bin und nicht mehr ganz frisch rieche. In diesem engen Raum wird er es bemerken, und von dem strengen Aroma meines Geschlechts wollen wir erst gar nicht sprechen, wenn ich mein Höschen runterlasse.
Aber er hat mich angewiesen, zu strippen, und genau das will ich. Er kehrt zu seinem Stuhl zurück, setzt sich und kreuzt seine langen, lederüberzogenen Beine. Ich lege meine Bluse hinter mich auf meinen Stuhl. Unter dem Kunstlicht schimmert mein Büstenhalter fast fluoreszierend. Meine Nippel drücken sich durch die dünne Baumwolle. Ich muss sagen, dass ich diese Station unserer Reise etwas lächerlich finde. Aber, was soll ich machen?
Anstatt ihm meine Brüste zu entblößen,
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