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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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als er mit der Zunge über die Hitze leckt, die sein Machwerk ist.
    Wie kann ich so etwas Verkehrtes auch noch richtig finden?
    Die nachfolgenden Schläge empfinde ich aufgrund der vorangegangenen kleinen Ruhepause umso schmerzhafter. Ich schwinge und stoße, meine Pussy ist tropfnass und schmerzt wie meine Pobacken. Aber er verfehlt nie sein Ziel und vergibt keinen Schlag bei dieser unerbittlichen Bestrafung.
    Erst als sich mein Hinterteil wie ein Rindertatar anfühlt, hört er plötzlich auf und beruhigt mit einer Hand mein glühendes Hinterteil.
    »Hast du genug, Jane?«, flüstert er, klemmt sich über mich, seine lederbespannten Flanken an meinen. Haut reibt sich an Leder. Ich fauche durch die Zähne, als ich die Lederhaut an meinen flammenden Schenkeln fühle.
    »Nein!«
    Seine Schnappatmung beweist mir, dass er überrascht ist. Obwohl ich keine weitere Prügel möchte, ich möchte etwas völlig anderes. Ich wirbele zur Seite und drücke meine glühenden Pobacken an ihn und reibe sie hin und her. Ich hoffe, dass er die Aufforderung versteht.
    Und wie er sie versteht. Er presst die große, wunderbare Beule eines geilen jungen Mannes zwischen meine Arschfalte. Er ist hart und grob, und es schmerzt verdammt, als er sie gegen meine versohlten Stellen presst. Aber trotzdem könnte ich bei dem Gefühl, ihn dort zu spüren, singen.
    »Du erwartest also, von mir gefickt zu werden?«, fragt er und presst sich härter an mich.
    Ich verlasse für einen Moment die Welt und bin traurig.
    Will er mich nach all dem nicht haben? Spielt er nur ein gemeines Spiel mit mir?
    Aber nein, mag er auch ein wenig den arroganten Bastard spielen, sein Körper ist ehrlich. Er lügt nicht.
    »Ja, das will ich tatsächlich. In Ordnung für dich?«
    Eine Sekunde später muss ich fast jaulen, als er seine Nägel quer über meine Pobacken zieht.
    »Völlig, meine herrliche, schlimme Jane. Völlig.«
    Alles wie zuvor. Er bringt mich wieder in Position, spreizt meine Beine nun weit und stellt sich genau dazwischen hinter mich.
    Ich höre das Klicken seines Gürtels, seinen Reißverschluss schnurren und Suchgeräusche.
    Wenig später presst er seinen Schwanz gegen die wundeste Stelle meines brodelnden Hinterns.
    »O ja«, keucht er, als ob mein heißes Fleisch die höchste Lust für ihn bedeute. Vielleicht ist es auch so? Er rubbelt mit seiner Latte um die Kriegszone, macht Töne wie »Mm ... mmm ...« und hinterlässt eine Spur seidiger Tröpfchen auf meiner Haut. Ich sehe über die Schulter und verrenke mich, um seine Größe und Form zu sehen und die klebrigen Markierungen, die er auf mir hinterlässt. Edward lehnt sich ein wenig zur Seite, fängt meinen Blick auf und zwinkert mir zu.
    »Bereit, Babe?«
    Babe? Ich muss lachen. Er auch und gluckst dabei in sich hinein. Er zieht ein Kondom hervor und beginnt, es sich überzuziehen. Ich betrachte das Prozedere von der Seite aus und mag den Ausdruck auf seinem Gesicht, als er das Ding rollt und rollt.
    Falls ich angemessene Finesse erwartet haben sollte, dann war ich auf dem Holzweg. Ohne weiteres Aufheben macht er mit den Fingern den Weg frei und stößt zu. Ich gehe ab, als er mich gegen den Tisch schubst und erneut das Feuer entzündet - in meinem misshandelten Pavianhintern. Da ist alles, worauf ich gehofft hatte. Er treibt kraftvoll in mich, hart und heiß und ein wenig rücksichtslos. Bumm, bumm, bumm. Er stößt mich mit meinem Bauch hart auf die Schreibtischplatte, jeder Stoß trifft meine Klitoris und weitet mich.
    Ich komme fast unmittelbar und so hart, dass ich die Sterne sehe. Ich beiße auf meine Fingerknöchel, um meine Schreie zu unterdrücken. Er kommt kurz nach mir und zischt einen Fluch.
    Danach? Darüber gibt es nicht viel zu sagen.
    Obwohl, das ist falsch. Ich möchte ihm tausend Dinge sagen, die sich allesamt blödsinnig anhören. Es war ein Spiel, ein Ausrutscher, ungezogenes Betragen, wie ich es in meiner gehobenen Sprache nennen würde. Verrückter Bürotratsch, den ohnehin niemand glaubt. Und selbst wenn eine dumme, fehlgeleitete, einsame Mittelalterliche wie ich noch bestimmte Bedürfnisse hat, dann weiß ich, dass es unerfüllbare Tagträume sind. Edward ist ein Deckhengst mit einem Haufen Geschirr. Und ich bin einfach auf seinen Ledergürtel abgefahren.
    Um alle zu überzeugen, ist es vielleicht besser und weniger pathetisch, wenn ich über das, was gerade geschehen ist, lache und es als wilde Erfahrung herunterspiele.
    Ich riskiere einen Blick auf Edward. Seine Mine ist

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