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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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ziehe ich den Reißverschluss meines Rockes nach unten. Mir ist ein wenig schwindelig, als ich aus meinem Rock steige, und ich muss mich an meinem Stuhl festhalten. Zwar sind meine Absätze nicht ungewöhnlich hoch, aber ich bin nicht daran gewöhnt, mich vor einem Mann zu entkleiden. Es ist schon lange, sehr lange her, als es das letzte Mal passierte. Und dann war es nie vor Männern, die mich derart aus dem Konzept brachten und beunruhigten wie Edward.
    Aber es gelingt mir, mich aus dem Rock zu schälen und ihn auf meine Bluse zu legen. Ich bin noch immer verlegen und zittere. Ich stehe in Schuhen, Höschen und Büstenhalter vor einem Mann, den ich kaum kenne, und das Schlimmste ist, dass mein Höschen dampft. Es ist - wie mein BH - aus Baumwolle, nur dünner. Und auf dem Zwickel breitet sich ein deutlicher, dunkler Fleck aus. Selbst meine Schenkel glänzen und dampfen.
    Ich will meine Gerichtsschuhe ausziehen, aber er sagt »Nein«. Sein scharfer Ton veranlasst mich, meine Pumps zu lassen, wo sie sind. Edward lehnt sich in seinem Stuhl zurück, nimmt die Beine auseinander und gibt eine beginnende Erektion preis, die unter seinem Lederhosenschlitz drängt. Phänomenal. Ich fühle wohlige Zufriedenheit. All das ... für mich? Ich recke mich automatisch stolz und stelle mich selbst zur Schau. Ich habe all das, was die jüngere Frau, mit der er auf dem Foto zusammen ist, auch hat. Mein Körper ist reif, um von ihm geerntet zu werden und um mich zu erfreuen und sich darzubieten.
    Wagemutig berühre ich meine Brust durch den BH und halte den Atem an, als ein Lustpfeil meine Pussy durchdringt.
    »Ja«, zischt Edward durch die Zähne.
    Ich blicke ihn an, herausfordernd und fragend, genau wie er. Was willst du, mein schöner Lederhosen-Junge? Mach das Schlimmste ... befehle alles. Ich kann es ertragen.
    Ich genieße es, verdammt noch mal.
    »Dreh dich um, und zeig mir deinen Arsch.«
    Ich genieße auch das grobe Wort. Es lässt mein Inneres schmelzen und noch mehr Saft in mein Höschen tröpfeln. Diese Seite kannte ich noch nicht an mir, aber ich bin froh, sie endlich hervorzulocken.
    Ich drehe mich und versuche, dabei elegant zu wirken. Weil ich nicht genau weiß, was ich als Nächstes tun soll, ziehe ich den Gummizug meines Höschens ein ganz klein wenig nach unten.
    »Gut Jane. Sehr gut ... aber lass deine Hose so, wie sie ist ... noch ein wenig nach unten. Gut so.« Ich gehorche, und er lobt mich. »Das ist wundervoll.«
    Ich kann ihn nicht direkt sehen, nur eine unscharfe, leicht gekrümmte Spiegelung von ihm auf dem Bildschirm. Aber das Quietschen seiner Lederjeans verrät mit, dass er längst nicht mehr so ruhig wie zuvor ist.
    Na, bekommst du das in deiner hautengen Hose geregelt? Schubst du dieses Monster ein wenig zur Seite, um es ihm bequemer zu machen?
    Das hoffe ich doch sehr.
    »Lehn dich nach vorn, und leg deine Hände auf den Stuhlsitz. Stell deine Beine ein wenig auseinander. Ich will den Zwickel deiner Unterhose sehen.«
    Ich fühle nicht nur meinen klebrigen Saft zwischen den Beinen, ich glaube, ihn auch zu hören. Aber ich erfülle Edwards Wünsche. Obwohl mein Höschen noch halbwegs oben ist, habe ich mich noch nie so unanständig, entblößt und verletzbar gefühlt. Er kann sehen, wie durchnässt meine Unterwäsche ist, und sich denken, wie sehr ich ihn will. Oder etwas von ihm will, vielleicht nur eine Berührung.
    Oder eine Tracht Prügel. Ja, das ist es. Genau das. Ich will wissen, ob ich das ertragen kann, was die Frau auf dem Bildschirm offenbar erträgt.
    Er steht auf und schiebt sich hinter mich. Seine Fingerspitzen wandern von meinem unteren Rücken zum Gummizug meines Höschens und haken sich dort fest. Er nimmt den Sliprand und zieht ihn nach unten, bis sich das Höschen eng über der prallsten und plumpsten Stelle meines Hinterns spannt und meine Pospalte bis zum Poloch frei liegt.
    Ich glaube, dass mir der Atem wegbleibt, als eine heiße Fingerspitze durch mein Tal fährt, die kleine Öffnung findet und sie reibt. Auf und ab, auf und ab.
    Scham und zugleich ein herrlich prickelndes Gefühl erfüllen meine Brust. Ich produziere ein Geräusch wie ein verwundetes Tier - was mir noch nie zuvor passiert ist - und drücke meinen Hintern gegen seinen Finger, um den Kontakt zu verstärken.
    Die Quälerei scheint sich ewig hinzuziehen, während ich meine Aufgabe erfülle, mit dem Hintern schwinge, mich selbst aber noch nicht aufschwingen kann.
    »Du bist eine versaute, sexy Frau, Jane. Du würdest

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