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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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zwar
etwas kleiner als mein eigenes Anhängsel, dafür aber dicker. Ich massierte es
weiter.
     
    Angelo lachte mich an. „Und? Zufrieden mit dem, was du siehst?“
     
    „Yepp, das Silvio ächzt und kreischt, wenn du damit in ihm bist, kann
ich verstehen. Würde ich aber auch, wenn du mich …“ Ich zog sanft die Vorhaut
nach hinten, das Teil sah einfach zum Anbeißen aus.
     
    Die Jeans des Dunkelhaarigen lag mittlerweile auf seinen Knöcheln. „Du
bist flexibel?“
     
    „Bin ich!“ Ich lachte ihn an.
     
    Verwunderung lag in seinem Blick. „Ich dachte, du wärst rein aktiv, so
wie du Silvio bearbeitet hast.“
     
    „Vertan, vertan! Sprach der Hahn und stieg von der Ente.“ Ich lachte.
„Ich lasse mich nicht gerne auf eine Rolle festlegen. Geben ist zwar seliger
denn Nehmen, aber dein Teil würde ich gerne nehmen!“
     
    „Du verarscht mich doch jetzt, oder?!“ Er wirkte sichtlich erstaunt.
     
    Ich schüttelte den Kopf. „Wieso sollte ich? Die Festlegung auf eine
Rolle ist doch mehr als langweilig! Nehmen wir doch mal den Parkplatz hier:
Wenn ein rein Aktiver auf ein Rudel Hengste trifft, kann er nur Frust schieben.
Das Gleiche trifft für einen Passiven zu, der sich hier in eine Stutenherde
verirrt. Da ich aber nicht gerne enttäuscht werde, kann ich nur sagen, dass ich
gerne ficke, aber auch gerne gefickt werde. Mit dieser Einstellung kann ich
über all meinen Spaß haben!“
     
    „Stimmt irgendwie!“ Er sprach zwar mit fester Stimme, wirkte aber
dennoch verlegen.
     
    Ich blickte ihn an. „Du hast gerade selber gesagt, dass du derjenige
bist, der Silvio zum Schreien bringt. Aber bei dem Blonden, den sich dein
Cousin geangelt hat, hättest du auch die Stute machen müssen. Wäre das ein
Problem geworden?“
     
    Er wechselte verlegen sein Standbein. „Eigentlich nicht, hast ja
recht.“
     
    „Siehst du, genauso geht es mir!“ Ich drehte mich langsam um und zeigte
ihm meine Rückseite.
     
    Seine Hände strichen von meinen Schultern nach unten. „Du meinst, ich
soll …“
     
    Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und legte ein Lächeln auf
meine Lippen. „Würde ich mich sonst etwa so hinstellen und mit einem ganzen
Jägerzaun winken? Du kannst Fragen fragen.“
     
    Angelo kam noch ein Stück näher auf mich zu. Seine Hände streichelten
sanft meinen ganzen Körper, langsam fuhr er mit seinen Fingern unter mein
Shirt, zog es hoch und mir über den Kopf; es landete auf dem Boden. Ich spürte
seinen heißen Atem auf meinem Rücken. Der Italiener umarmte mich von hinten,
kam mir ganz nah. Wann hatte er sein Shirt ausgezogen? Ich konnte seine blanke
Brust auf meinem Rücken spüren.
    Seine Männlichkeit presste sich gegen meinen Hintern. Wir rieben uns
aneinander. Irgendwann ging er untenrum etwas auf Abstand, nur um mit seiner
Kuppe durch mein Tal zu fahren. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete
meinen Körper. Plötzlich stoppte er. „Sag mal: Bist du naturfeucht?“
     
    „Wieso?“ Ich blickte ihn, über die Schulter hinweg, verwundert an.
     
    Der Engel wirkte irgendwie verwirrt. „Bei dir könnte man ja so …
eindringen.“
     
    „Tja, …“ Wieso war ich jetzt plötzlich verlegen? „… bevor ich los
gefahren bin, habe ich meinen Schritt frisch gemacht. Ich wusste ja nicht, wem
ich begegnen würde. Da einige Typen stürmisch sind und keine Rücksicht nehmen,
habe ich vorher meinen Eingang mit Melkfett eingeschmiert, man weiß ja nie, auf
wen man trifft! Ist also reiner Eigennutz, den du da spürst.“
     
    „Du meinst also, ich … ich könnte sofort … rein?“ Wieso änderte sich
seine Gesichtsfarbe?
     
    Ich griff mir das italienische Anhängsel und positioniert er es an
meinem Eingang, ließ ich mich dann sacht zurückfallen, er sollte ja in mich
eindringen. Zwar musste ich erst die Zähne zusammenbeißen, sein Teil war doch
etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich schaffte es irgendwie. Ich spießte mich
mehr oder minder selber auf, er tat nichts, verharrte eher teilnahms-, aber
ganz gewiss nicht regungslos und ließ sich von mir an die Kabinentür drücken.
Dass er jetzt wahrscheinlich die Klinke in seinem Rücken spürte, war mir egal,
die Hauptsache war, sein Teil war komplett in mir; ich spürte den Ansatz seiner
Schamhaare an meinen hinteren Backen.
    „Meinst du das so?“ Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
     
    Ein wollüstiges Stöhnen drang ein mein Ohr. „Genau so meinte ich das!“
     
    „Dann zeigt mal, was du kannst!“ Ich freute mich

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