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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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und dann wieder zurück.“ Er blickte mich mit
traurigen Augen an.
     
    „Normalerweise schon, aber ich müsste sowieso mal wieder bei mir in der
Wohnung vorbeischauen. Ich glaube, mein Briefkasten quillt über, und die Blumen
könnten auch mal wieder gegossen werden. Deinen Schlüssel hast du?“ Ich
grinste, ich war vor drei Tagen zum letzten Mal bei mir daheim.
     
    Seine Augen blickten mich erstaunt an. „Ja, den hab ich in der
Hosentasche. Aber das würdest du echt machen? Ich meine, Taxi spielen?“
     
    „Warum denn nicht? Wir sind doch fast Nachbarn.“ Ich lachte ihn an.
„Aber sag mal, hattest du, vor dem ganzen Frust, wenigstens deinen Spaß gehabt?
Oder war der ganze Abend ein Reinfall?“
     
    Angelo grummelte. „Frag besser nicht! Ich hatte mir einen Typen
ausgesucht, aber den hat mir mein lieber Cousin direkt vor der Nase
weggeschnappt. Und dann bist du ja dazu gekommen und hast mit den beiden
gespielt, beziehungsweise du stecktest in der Diva. Und die anderen Typen hier
sind nicht so nach meinem Geschmack, entweder zu dick oder zu jung oder zu
tuntig.“
     
    „Oups! Das war also Silvio, den ich vor der Flinte hatte?“ Ich blickte
ihn etwas verstört an.
     
    Der Italiener nickte. „Das war er! Hast du ihn gewichst, während du ihn
gevögelt hast?“
     
    „Habe ich.“ Was sollte diese Frage? „Hätte ich das nicht machen
sollen?“
     
    Der Mann, der etwas größer war als ich, nickte lachend. „Unsere Silvia
verträgt zwar 20 Ladungen in seinem Arsch, aber wenn der einmal gekommen ist,
dann ist der Abend für ihn beendet.“
     
    „Sorry, das wusste ich nicht.“ Ich war irgendwie verlegen. „Wenn er
deswegen gefahren ist, dann muss ich dich ja glatt nach Hause bringen.“
     
    „Wahrscheinlich hat er Danke gesagt, sich die Hose hochgezogen und ist
einfach abgehauen.“
     
    Ich nickte bejahend. „Stimmt, auch die Zigarette danach wollte er
nicht.“
     
    „Silvio ist Nichtraucher.“ Der Italiener grinste mich an. „Wenn wir
miteinander spielen, dann lege ich ihm zu Beginn der Session immer einen
Keuschheitsgürtel an. Erst wenn ich wirklich fertig bin, melke ich ihn ab, er
soll … ja auch seinen Spaß haben, aber … der KG liegt bei mir zu Hause.“
     
    Ich musste grinsen. „Also bist du der Aktive von euch?!“
     
    „Meistens ja, aber es kommt immer auf den Typen an, mit dem ich gerade
zu tun habe.“ Der Mann in dem gelben Shirt leckte sich über die Lippen. „Wenn
ich mich ficken lasse, dann will ich auch richtig ausgefüllt sein und bei
Silvios Teil merkt man ja nichts.“
     
    Das konnte ich mehr als nachvollziehen, Silvios volle
Einsatzbereitschaft betrug knapp ein Dezimeter, wohlwollend geschätzt. „Stimmt,
viel hat er ja nicht in der Hose.“
     
    „Du schienst ja erheblich mehr zu haben! Denn so, wie die Diva
abgegangen ist, stöhnt sie eigentlich nur, wenn ich sie aufgebockt habe.“ Er
schnippte lachend seine Zigarette weg.
     
    Ich tat es ihm nach. „Bisher hat sich noch keiner beschwert, der ihn
drinnen hatte.“
     
    „Wirklich?“ Was sollte dieser komische Unterton in seiner Stimme?
Wollte er mich necken?
     
    Ich lachte ihn an und öffnete den ersten Knopf meiner Hose. „Kannst
dich ja selber überzeugen!“
     
    „Hier? Wo uns jeder sehen kann?“ Er blickte mich fast irritiert an.
     
    „Sind doch sowieso alle zum Sex hier, oder? Aber, falls dir das hier zu
öffentlich ist, …“ Ich deutete auf die Erleichterungsanstalt aus Backstein. „…
wir können auch da rein, wenn du ihn sehen willst.“
     
    Er wollte! Grinsend packte er mein Handgelenk und zog mich hinter sich
her in die Herrenabteilung, steuerte direkt die Kabine an. In dem Verschlag
angekommen hantierte er sofort an meiner Hose und befreite, wie einst die GSG9
in Mogadischu, die Geisel in meiner Hose. Als Klein-Andreas wieder an der
frischen Luft war und vor Freude zappelte, leckte sich Angelo lasziv über seine
Lippen. „Bei dem Teil kann ich nachvollziehen, dass Silvio gejault hat.“
     
    „Naja, so groß ist er auch wieder nicht.“ Mit vollen Segeln maß
Klein-Andreas 19 mal 5,5.
     
    Der Italiener griente. „Vom Volumen her dürfte Silvio da mindestens
dreimal reinpassen.“
     
    „Was hast du denn zu bieten? Ich darf doch?“ Ohne seine Antwort
abzuwarten, nestelte ich an seiner Jeans und zog sie nach unten, eine Unterhose
trug er nicht. Ich ließ meine Hand mit seinen Bällen spielen, das Teilchen
zwischen seinen Beinen, dem dadurch wohl Leben eingehaucht wurde, war

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