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Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12

Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12

Titel: Unsterblichen 02 -Unsterblich wie ein Kuss-neu-ok-27.01.12 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mina Hepsen
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gedacht, Violet mit der zum Kleid passenden
Unterwäsche zu versorgen. Er schluckte. Wenn sie so weitermachte, würde er sich
bald nicht mehr beherrschen können. Dabei wollte er sich Zeit lassen, langsam
vorgehen.
    »Warum
so eilig?«
    »Ich
kann ja nach Hause gehen, wenn du deine Meinung geändert hast«, sagte sie
verwirrt, beinahe verletzt.
    Gehen? Hatte sie den Verstand verloren? Er hatte nicht die Absicht, sie gehen zu
lassen. Der zweite Armel fiel wie von selbst von ihrer Schulter, und er konnte
die Ansätze von zwei geradezu atemberaubenden Brüsten sehen.
    Alle
Zurückhaltung vergessend, trat er auf sie zu. »Du hast recht, warum Zeit
verschwenden?«
    Er
vergrub seine Hände in ihrem Haar und begann sie zu küssen, ein
leidenschaftlicher, hungriger Kuss. Keine Preliminarien, keine langsame
Verführung, er wollte nur noch eins: sich in ihrer warmen Feuchtigkeit
verlieren.
    »Mmm.«
Ihr Stöhnen klang wie Musik in seinen Ohren, ihre Hände strichen über sein
Hemd, seine Hose. Sein Instinkt riet ihm, sich zu bremsen, behutsam vorzugehen.
Aber sie zog und zerrte an ihrem Kleid. Verdammt! Mit einem Ruck hatte er es
ihr heruntergezogen. Etwas landete mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden,
aber er war zu beschäftigt, um weiter darauf zu achten.
    »Was
bist du?«, entfuhr es ihm. Die Ironie der Frage. Wenn jemand ein Recht hatte,
so etwas zu fragen, dann sie. Aber sie wusste ja nicht, was er war.
    »Zigeunerin.«
    Ja,
sie war eine Zigeunerin. Seine Zigeunerin.
Der Gedanke war unerträglich befriedigend. Seine Zunge erforschte ihren Mund,
seine Nase sog ihren köstlichen Duft in sich auf, seine Finger glitten über
ihre zarte Haut. Himmlisch, sie war einfach himmlisch, und er wollte sie,
musste sie haben. Jetzt gleich. Er konnte keine Sekunde länger warten.
    Patrick
hob Violet auf die Arme, ging mit ihr zu seinem Bett und legte sie auf der
Kante ab. Rasch zog er ihr die Unterwäsche bis aufs Korsett aus. Sie stützte
sich auf die Ellbogen, während er ungeduldig an seiner Hose zerrte. Für ihr
Korsett blieb keine Zeit mehr, er war härter, als er je in seinem langen Leben
gewesen war.
    »Patrick«,
flüsterte sie. Das reichte, um ihm das letzte bisschen Verstand zu rauben. Er
drängte sich zwischen ihre Beine, setzte an und stieß zu.
    »Ahhh!«
Der schmerzerfüllte Laut löste sich im selben Moment von ihren Lippen, als
Patrick verblüfft den Kopf hob.
    Violet
musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut aufzuschreien. Es brannte, da
unten, und es tat verflucht weh!
    »Violet?«,
stieß Patrick gepresst hervor. Violet selbst war wie betäubt vor Entsetzen. Sie
würde ihm sagen müssen, dass es ihr nicht gefiel, dass sie nichts mehr damit zu
tun haben wollte. Was fanden die anderen nur daran? Sie begriff es nicht.
    »Könntest
du jetzt bitte von mir runtergehen?«
    Sie
spürte, wie er zögerte, dann richtete er sich ein wenig auf, nahm sein Gewicht
teilweise von ihr.
    »Das
würde ich ja, Liebes, aber ich halte es für keine gute Idee.«
    Seine
Hand strich behutsam über ihren Bauch und wanderte weiter, nach unten, zwischen
ihre Leiber.
    »Doch,
das solltest du. Ich finde...« Sie stockte verblüfft. Seine Finger spielten auf
eine Weise mit ihr, dass ihr ganzer Körper zu kribbeln begann.
    »Gefällt
dir das?«, flüsterte er. Sein Atem strich heiß über ihre Wange, während sie das
seltsame, neuartige Gefühl zu begreifen versuchte, das sich zwischen ihren
Beinen ausbreitete. Plötzlich schien das Brennen nicht mehr so wichtig zu sein.
    »Ja,
ich... ich glaube schon«, antwortete sie zögernd. Es störte sie, die Dinge
nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Er zog an ihrem Korsett.
    »Und
das?«, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Violet
bäumte sich unwillkürlich auf, als seine Lippen sich um ihre Brustwarze
schlössen, und er glitt tiefer in sie hinein. Es brannte zwar immer noch, aber
es fühlte sich auch gut an.
    »Patrick...«
Ihre Hände strichen über seine Schultern, vergruben sich in seinem Haar. Er
küsste und liebkoste ihre Brustwarzen; mit der anderen Hand fuhr er fort, die
empfindsame Stelle zwischen ihren Beinen zu streicheln. »Ooh.« Der leise Laut
war alles, was sie hervorbrachte, während die süße Anspannung in ihrer
Bauchhöhle wuchs.
    »So
ist's gut, Liebes, lass es kommen«, murmelte er so sanft und zärtlich, dass sie
sich unwillkürlich entspannte. Ihre Hände glitten wie von selbst tiefer. Ohne
auf das Brennen zu achten, legte sie ihre Hände auf seinen Po und schob ihn noch tiefer in

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