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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Sex ist doch nichts für dich Angelus.“
    Sie beuge sich hinunter und wollte ihn küssen.
    In dem Moment hatte Angelus sich gedreht und drückte sie auf das Sofa hinunter.
    „Ich bin nicht mehr der Angelus.“, zischte er ihr zu, drückte sie von sich weg. „Ich bin genau zu so einem Mann geworden.“
    „Gib zu du vermisst es frei zu sein. Es kann wieder so sein. Du und ich, nur Spaß.“, sie fuhr ihm mit einer Hand hinunter.
    Angelus packte in letzter Sekunde ihre Hand und hielt sie auf.
    „Ich will nicht mehr frei sein. Ich bin gerne Verheiratet, besonders mit Lauren.“, erwiderte er mit fester Stimme.
    Ihm schien das ganze nichts auszumachen, das eine der heißesten Frauen die ich jemals gesehen hatte ihn versuchte zu verführen. Ihm schien das ganze sogar zu nerven.
    Kassey versuchte sich zu befreien.
    „Sie ist es doch gar nicht wert das du dein Leben weg wirfst.“, versuchte sie es mit sanfter Stimme.
    Er sah sie nur an.
    „Die Wächter werden nicht ruhe geben, das weiß du und das die Erzengel keinen Krieg wegen ihr anfangen ist nicht gerade gewiss. Die Chance das euer Plan funktioniert steht eins zu einer Millionen.“
    „Tja, ich werde mit allen Mitteln darum kämpfen das sie heil aus der Sache herauskommt.“, gab er nur zurück.
    „Du denkst also wirklich das eine Armee von Halreates und Dämonen die Erzengel davon abhalten einen Krieg zu erklären.“
    „Ich Riskiere es.“, sagte er. „Und falls du recht hast und es kommt zum Krieg werde ich kämpfen gegen jeden der es wagt meiner Frau auch nur einen Haar zu krümmen. Ihr wird nichts zustoßen. Eher sterbe ich.“
    Mein Herz schlug verzweifelt laut.
    „Und übrigens hab ich Lauren nicht aus dem Gefühl der Einsamkeit heraus geheiratet sondern weil ich mir nicht vorstellen kann ohne sie meine Ewigkeit zu verbringen.“
    „Sie stirbt doch sowieso.“, fauchte sie ihn an.
    Ich sterbe...
    Angelus erstarrte vollkommen, beugte sich zurück und setzte sich neben sie hin.
    „Ich hab es gesehen und deine Frau auch.“
    Alle sahen mich in dem Moment an. Ich ignorierte es so gut es ging.
    „Sind es nicht die Wächter wird es Luzifer sein der sie tötet. Überlebt sie ihn wird sie ihre Verwandlung die irgendwann einsetzten wird nicht überleben. Es gibt noch haufenweise andere Möglichkeiten wie sie stirbt. Ich hab es gesehen. Aber wie sie überlebt habe ich nicht.“
    „Du lügst!“, knurrte Angelus sie an.
    Kassey schnaubte
    „Ihr könnt nicht ewig zusammen sein und das weißt du!“, knurrte sie ihn nun an und versuchte sich von Angelus zu lösen.
    „Wir gehören zusammen.“
    Kassey fauchte ihn an.
    „Sie ist sterblich und unsterblich wird sie niemals. Wird sie das, werden selbst ihre Eltern gezwungen sein sie zu töten oder hast du vergessen was mit ihren Brüdern passiert ist? Zu was sie geworden waren nachdem sie ihre Unsterblichkeit erlangt hatten.“
    Angelus sagte nichts, sah sie nur an.
    „Was meint sie damit?“, fragte ich zu den ganzen hinter mir die sich ebenfalls im Raum aufhielten.
    Sie sahen mich nur an.
    Leopold kam zu mir und setzte sich auf der Armlehne hin.
    „Sie meint damit wie sich die ersten Kinder deiner Eltern verändert hatten nachdem sie unsterblich geworden sind. Mordlustig, Zerstörerisch und Machthungrig waren sie danach.“
    Ich schluckte.
    „Deswegen gibt es auch keine geborenen Mortals, nicht nur weil es schwer ist sich mit der eigenen Rasse fortzupflanzen auch wegen dem. Solche Verbindungen sind normalerweise verboten weil die Gefahr bestand noch einmal zwei...“
    „Monster.“, vollendete ich den Satz für ihn und erinnerte mich an meinen Traum.
    Leopold wollte protestierten doch Angelus kam zuerst.
    „Lauren ist nicht so!“, sagte Angelus mit fester Stimme und ich sah zu ihm.
    Alles in seinen Zügen zeigten das er fest daran glaubte.
    „Sie kann keiner Fliege etwas antun. Lieber schadet sie sich selbst.“
    „Bis nach ihrer Verwandlung. Du kanntest Liam und auch Loki nicht, ich schon. Liam war vor der Verwandlung auch kein grausamer Killer, er war kein Monster. Aber danach schon so wie deine so tollte Frau . Sie wird ein Monster sein und du kannst dagegen nichts tun.“
    Angelus Hand schnellte hoch und packte Kassey am Hals.
    Ich war vollkommen erstarrt.
    „Sagst du das noch einmal über mein Engel bist du tot haben wir uns verstanden Kassandra!“
    Es war in dem Moment das Raubtier.
    Kassey schien das auch zu merken und es schien sie zu entsetzten. Wahrscheinlich merkte sie langsam das sie

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