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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Schloss zu bringen.
     
    Teilte mir Rixon mit.
    Ich nickte um ihm zu sagen das wusste ich.
    Ich war froh das die Sieben nachgaben.
     
    Die Engel gehen nachher Essen, sie brauchen Frisches Blut. Das ist unser einzige Chance. Funktioniert es nicht, bleibst du hier.
     
    Ich nickte einverstanden. Ich musste daran glauben das es funktionierte. Es musste einfach klappen.
     
    Als es dunkel wurde machten sich die Halreates auf den Weg, das sah ich von dem Fenster aus.
    Kaum waren sie weg ging schon die Türe auf und die Sieben Dämonenherrscher standen darin.
    Sie sahen mich nicht gerade begeistert an.
    „Wenn wir gewusst hätten das du uns zu so etwas zwingst hätten wir dir nicht dir treue geschworen.“, teilte mir Phönix mit.
    Ich wich ihren Blick aus, als ich auf sie zu ging.
    Sie konnten es nicht verstehen.
    Angelus war mein Leben, ich musste ihn befreien.
    Rixon zog mich auf seinen Rücken.
    „Wenn dir was passieren sollte, wird er uns töten. Das ist dir doch klar?“, erkundigte er sich bei mir.
    „Mir passiert nichts.“, erwiderte ich so sicher wie ich konnte.
    Auch wenn ich in Wahrheit nicht daran glaubte.
    Sie alle schnaubten
    „Das wollen wir auch hoffen!“, knurrte Wight.
     
    Das Hauptquartier der Starazien, von Sebastian und seine Leute war ein riesiges Hotel, das baufällig erschien.
    Als wir durch das riesige Eisentor schritten und den Hof überquerten auf den mehrere Männer und auch Frauen mit einander Trainieren fühlte ich mich nicht mehr so sicher wie ich es vorhin im Schloss noch gewesen war.
    Doch ich atmete tief durch.
    Ich muss Angelus befreien.
    Alle hörten auf zu Kämpfen als wir an ihnen vorbei liefen. Sie warfen mir unergründliche Blicke zu.
    „Bist du dir immer noch sicher das du das hier willst?“, erkundigte sich Rixon bei mir leise.
    Ich biss auf meine Lippe
    „Ich muss das hier tun. Auch wenn ihr das nicht versteht.“
    Er und auch die anderen schnaubten.
    Wir liefen eine Treppe zum Eingang hoch. Vor der der Mann, Crispin schon wartete.
    „Sebastian erwartet dich bereits.“, teilte er mir mit.
    Ich rutschte von Rixons Rücken hinunter.
    „Wir gehen mit hinein. Wir lassen sie nicht alleine.“, teilte Styx ihm mit.
    Crispin unterdrückte ein Lächeln „Ihr befindet euch auf unser Territorium, ihr solltet aufpassen was ihr verlangt.“
    Hinter mir hörte ich mehrere Schwerter Klirren.
    Ich drehte mich um und sah mehrere Männer sich hinter uns, am Treppenabsatz bereit zum Kämpfen machte.
    Ich wandte mich nun an die Dämonenherrscher
    „Ihr bleibt hier!“, befahl ich ihnen.
    Sie knurrten mich an.
    Doch ich ignorierte es und ging auf diesem Crispin zu.
    „Bring mich bitte zu Sebastian.“, sagte ich zu ihm.
    Crispin lächelte mich an und verneigte sich leicht vor mir.
    Dann trat er zur Seite und zeigte auf die offenstehende Tür.
    Ich holte tief Luft und trat an ihm vorbei in das Innere des Gebäudes. So wie das Schloss von den Dämonenherrscher war es im Inneren modern und edel eingerichtet.
    Hinter Crispin schloss sich die Türe sofort. Und ich zuckte zusammen.
    „Keine Angst keiner tut dir hier etwas.“, teilte er mir mit „Befehl von Sebastian. Er würde jeden qualvoll töten der es wagt dir nur ein Haar zu krümmen.“
    Dann trat er auf mich zu, nahm meine Hand und hob sie an seine Lippe.
    „Und ich rühre keine Frauen an die es nicht wollen.“
    Ich zuckte zurück und entwand meine Hand ihm.
    „Können wir?“
    Er wirkte als wäre das das erste mal das eine Frau ihn zurückweisen.
    Dann warf er einen Blick auf meinen Ring den ich von Angelus bekommen hatte und seufzte.
    „Folge mir einfach! Wie gesagt Sebastian erwartet dich bereits.“
    Ich folgte ihn durch mehrere Gänge.
    Als wir vor einer Türe stehen blieben wandte er sich wieder zu mir.
    „Ich hab mich immer gefragt wieso Sebastian so besessen war dich zu finden.“, teilte er mir mit.
    Ich konnte ihn nur ansehen.
    „Aber jetzt verstehe ich es. Hast du eigentlich eine Ahnung wie sich alle Engel da unten gerade anstrengen müssen nicht über dich her zu fallen?“
    Ich wurde bei seinen Worten rot.
    Crispin atmete tief durch. Dann öffnete er die Türe und bedeutete mir hinein zu gehen.
    Ich tat es leicht zögerlich.
    Sebastian stand hinter einem Schreibtisch und sah hinaus.
    „Du kannst gehen Crispin.“, sagte er ohne sich zu uns zu wenden.
    Ich hörte wie die Türe hinter mir zu ging.
    Erst dann wandte Sebastian sich zu mir.
    „Du bist gekommen, wie ich erwartet habe.“
    „Musstest du dafür

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