Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
Vom Netzwerk:
dort geblieben wo du hergekommen bist.“, drohte er, stand wieder auf.
    In dem Moment trat jemand an mir vorbei. Es war Sebastian.
    „Das wirst du dir wünschen.“, erwiderte Sebastian seelenruhig.
    Luzifer zuckte zusammen und wandte sich an seinen Sohn. Damit hatte er nicht gerechnet.
    „Sebastian...“
    „Hallo Vater.“, begrüßte er ihn. „Es ist eine Ewigkeit her.“
    Angelus trat zu Sebastian.
    Luzifer schnaubte angewidert „Du mit dieser Kreatur? Ich hätte nicht gedacht das du so tief sinken würdest mein Sohn.“
    Sebastian verschränkt die Arme vor der Brust
    „Wir wollten doch immer nur das selbe. Die Hierarchie stürzen, und du verbündest dich mit einem von ihnen.“
    „Ich will immer noch die Hierarchie stürzen, aber ich gehe nicht wie du über Leichen. Vor allem foltere ich keine unschuldige Mädchen.“
    „Du nimmst es mir also noch immer übel das ich sie getötet habe?“, fragte Luzifer nun ungläubig.
    Sebastian schnaubte „Ich hab geschworen das du es büßen wirst und das werde ich einhalten.“
    Plötzlich waren nun Lucian und ein weiterer Mann neben Luzifer, denn ich nicht kannte.
    Er war groß hatte blonde kurzes Haar. Blaue Augen und so wie Sebastian einen Muskulösen Körper.
    Sie packten Luzifer bei den Armen. Der Fremde Mann entwand ihm das Messer was er nur mit mühe schaffte.
    Ich konnte nur zusehen.
    Angelus ging auf ihn zu „Du hast Hand an meine Frau gelegt, ihr Schmerzen zugefügt. Das wirst du mir büßen.“
    Luzifer lachte höhnisch.
    „Du kannst mich gerne Foltern, dennoch werde ich eines Tages deine Frau töten. Ihr Herz wird mir gehören.“
    Angelus hielt seine Hand dem Fremden hin, der sah zu Sebastian.
    „Du weißt das ich ein recht habe das gleiche was er ihr angetan hat zuzufügen.“, teilte Angelus Sebastian mit ohne ihn anzusehen.
    Sebastian warf mir einen Blick zu. Dann wandte er sich an den Fremden.
    „Gib es ihm Crispin.“
    Der gab es ihm ohne noch weiter zu zögern.
    Dann warf Lucian mir einen Blick zu.
    „Willst du wirklich das sie das sieht?“, fragte er Angelus.
    „Sie hat schon schlimmeres gesehen.“, gab der nur zurück.
    Seine Stimme gehörte nicht mehr zu meinem Engel.
    Luzifer sah Angelus voller Spott an.
    „Wie fühlt sich der Gedanke an das ich ihr Jungfrauen Blut getrunken habe?“
    Angelus schlitze ganz langsam ihm von der Schläfe bis zu dem Kinn.
    „Das hast du nur von ihrer Seele. Doch ich werde in der Realität der erste sein, denn du wirst sie niemals anrühren.“, gab Angelus zurück.
    In Luzifers Augen blitze Wut.
    „Ihr Herz gehört immerhin schon mir.“, fügte Angelus hinzu. „Du wirst es niemals bekommen.“
    Nun fletschte Luzifer mit den Zähnen.
    „Ich werde dich töten!“, knurrte Luzifer meinen Angelus an.
    Doch er ignorierte ihn.
    Nun lachte Angelus „Das haben schon viele vor dir versucht, aber ich stehe immer noch lebendig vor dir. Du wirst mich nicht töten können.“, erwiderte Angelus.
    Er schlitze Luzifer nun Quer über die Brust, was ihn zum Aufschreien brachte.
    „Aber weißt du, ich werde eines Tages dich Töten. In dem du Hand an meine Frau gelegt hast, hast du dein Todesurteil unterschrieben.“
    Luzifer sah ihn nur an.
    „Sie gehörte schon immer mir.“
    Angelus bohrte das Messer Luzifer mit so einer Macht in seine Herz das ich mir gut vorstellen konnte das es schmerzte. Immerhin hatte ich das schon am eigenen Leib erfahren.
    „Du hast kein Recht auf sie!“, fauchte Luzifer Angelus nun an. „Du bist ihrer Macht nicht würdig. Du bist eine widerliche Ausgeburt des Himmels. Ihr und die anderen Geschaffenen so wie die Nephilim sollten alle abgeschlachtet werden.“
    Angelus drehte das Messer in Luzifers Brust. Aus ihr strömte eine pechschwarze Flüssigkeit.
    „Und genau diese Ausgeburten des Himmels und der Hölle und die ganzen Geschaffenen hast du dir zum Feind gemacht.“, teilte er ihm seelenruhig mit.
    Luzifer sah Angelus verständnislos an.
    „Sie alle haben meiner Frau die Treue geschworen. Und der Nephilim Prinz ist Laurens Seelenengel, was werden sie wohl machen wenn sie erfahren was du mit ihr gemacht hast.“
    Nun gefror Luzifers Gesicht.
    „Jetzt wünschtest du dir wohl du hättest die Finger von ihr gelassen?“, fragte Lucian voller Hohn.
    Angelus trat nun um ihn herum zu Luzifers Flügel. Er sah hoch zu Sebastian.
    Der ohne zu zögern zu ihm ging.
    „Das tust du deinem eigenen Vater an?“, knurrte Luzifer ihm voller Verachtung zu.
    „Nachdem was du ihr alles angetan

Weitere Kostenlose Bücher