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Untergang

Untergang

Titel: Untergang Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Tropfen Blut in deinem Körper gewesen wäre hätte dein Körper angefangen neues herzustellen. Und sobald dein Körper wieder genug Blut hätte wärst du wieder aufgewacht.“
    Das entsetzte mich.
    „Aber diese geflügelte Leiche musste ja unbedingt dich mit seiner Energie aufladen.“
    Der Mann warf meinem Ehemann einen Blick voller Hass zu.
    „Wärst du nicht gewesen, wüsste ihr Vater nicht das sie noch lebt. Er wüsste nichts von ihren Fähigkeiten.“
    „Wo...Woher wisst ihr das alles von mir?“
    Die braun Haarige Frau sah mich nun mit einem sanften Blick an.
    „Als deine Eltern dich weg gegeben haben, vertrauten sie dich einem von Andreas Leuten an. Er sollte dich aussetzten, irgendwo. Doch in Wahrheit sollte er dich auf Befehl von Andreas nach Dark Hollow bringen. Eine Einrichtung um dich dort groß zu ziehen. Und sobald du alt genug bist dir deine Kräfte zu nehmen.“
    Das entsetzte mich wirklich.
    War mein Vater wirklich so ein großes Monster?
    „Das konnten wir nicht zulassen, also haben wir dafür gesorgt das der Mann deines Vater überfallen wird und du... verloren gehst.“, fuhr die Frau mit den blonden Haaren fort.
    „Was wollt ihr von mir jetzt?“, fragte ich nun.
    Alle lächelten nun.
    „Wir wollen dein Leben retten.“, sage die Frau mit den brauen Haaren.
    „Ich kenne euch doch noch nicht mal.“, wandte ich ein.
    Ihnen sollte ich mein Leben anvertrauen?!
    „Wir sind deine Familie.“, erwiderte der Mann der Angelus verletzt hat.
    „Und deswegen verletzte ihr meinen Ehemann und meine Freunde?“, fragte ich sie.
    Die rot haarige Frau löste die Fesseln von den anderen. Sofort kamen sie zu mir und Angelus um mich notfalls mit dem Leben zu beschützen.
    Die sechs seufzten schwer.
    „Und sie ist genauso dickköpfig wie ihre Mutter.“, knurrte die braunhaarige Frau.
    „Ihr Platz hier einfach so auf und verlangt das ich euch vertraue und euch glaube das ihr mir helfen wollt. Ihr habt ohne zu zögern meine Freunde angegriffen, anstatt einfach zu fragen mit mir reden zu dürfen. Dann hätte ich euch vielleicht eher geglaubt.“
    Sie sahen mich nur.
    „Mein Name ist Ramiel, das ist Hell.“, stellte der Typ der vorhin Angelus verletzte hatte sich vor.
    Das war die Frau mit den roten Haaren.
    „Azrael.“,
    Ramiel zeigte auf den Mann mit den braunen Haaren.
    „Wir sind die Geschwister deines Vater.“
    Das hatte ich schon geahnt.
    „Und das sind die Geschwister deiner Mutter -.“
    „Wir können uns ihre selber Vorstellen Everly!“, fiel der Mann mit den rabenschwarzen Haaren Ramiel ins Wort.
    Sie mochten sich definitiv nicht.
    „Das sind Sariel.“
    Die blond Haarige Frau lächelte mich vorsichtig an.
    „Elisabeth und ich bin Calliel.“, stellte er mir vor.
    „Wieso mischt ihr euch gerade jetzt ein-Nicht schon früher?“, erkundigte sich Janice bei ihnen.
    „Wir dachten bis vor drei Tagen das sie in Sicherheit vor ihren Vater war. Aber dann...“
    Sariel warf einen Blick zu Hell.
    „Ein gewisser Tod hat mich ziemlich wütend aufgesucht.“, verriet sie mir.
    Ich schluckte schwer.
    „Meine Sterne scheinen dich sehr zu mögen.“, fuhr sie fort.
    Was wollten sie von mir?
    „Sie -.“
    „Sie haben dich geheilt. Ich weiß. Das war ein Geschenk von mir an dich kurz nach dem deine Eltern dich weg gegeben haben.“
    „Was?“
    Ihre Stimme wurde sanft „Wir haben dafür gesorgt das du zu deinen damaligen Adoptiveltern kommst.“, erzählte sie mir.
    Das überraschte mich wirklich.
    „Sie sollten dir wenn du älter bist alles erzählen. Du solltest früh lernen mit deinen Fähigkeiten klar zu kommen. Es tut mir leid was du damals durch gemacht hast. Keiner von uns wollte das du durch die Hölle gehen musst.“
    Sie hörte sich wirklich so an als meinte sie es so.
    „Aber wir konnte dich nicht zu einem von uns nehmen oder dich zu deinen Eltern zurück bringen. Dann hätten wir dich gleich auch persönlich umbringen können und wir wollten alle dich nur beschützen.“
    Ich schluckte schwer und sah zu Angelus. Der mich beschützend an sich drückte.
    „Was meinst du damit das war ein Geschenk?“, fragte ich und wechselte das Thema.
    „Jeder von uns hat dir ein Geschenk gemacht. Und ich glaube diese Geschenke kommen auch langsam hervor oder nicht?“, fragte nun Azrael.
    Ich konnte nichts sagen und die sechs sah das als Bestätigung.
    „Ich hab dir die Sterne geschenkt. Dein Onkel Az die Macht über die Elemente und Ramiel über das Leben und Tod. Was bedeutet das du selbst

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