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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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kamen
wieder Finger, legten sich darauf, kreisten drumherum, drückten und probierten.
Sie hörte, wie einer der Männer spuckte und spürte die Feuchtigkeit auf ihrem
Hintern. Wie demütigend! Sie spuckten sie an! Das schien ihr schlimmer als die
Tatsache, dass sie sie dort unten berührten. Doch nun kam noch mehr. Die Spucke
wurde auf ihrem Loch verteilt und dann drang ein feuchter Finger in sie ein.
Sie schrie unwillkürlich auf. Es tat weh - aber auch wieder nicht, aber
unangenehm war es. Sie drückte die Öffnung mit aller Kraft zu, um das
Eindringen zu verhindern. Das führte nur dazu, dass beide lachten.
    Überraschenderweise kam eine Hand zu
ihrem Gesicht und hielt ihr Mund und Nase zu - mit einer solch großen Hand kein
Problem. Wieder war sie von der Luftzufuhr abgeschnitten. Wollten sie sie
ersticken? Oder sollte es nur eine Warnung sein, damit sie sich nicht wehrte?
Sie versuchte möglichst ruhig zu bleiben, aber irgendwann setzte der Verstand
aus und der Überlebensinstinkt setzte ein. Sie begann wieder, sich zu winden,
aber diesmal ließ die Hand los und sie konnte tief einatmen. Ihr ganzes
Trachten war darauf gerichtet, Luft zu inhalieren, möglichst viel davon, so
dass ihr zuerst entging, dass der Finger, der eben noch auf ihrem Po gelegen
war, nun in ihr drinsteckte. Er war leicht eingedrungen, es hatte nicht
geschmerzt. Doch nun spürte sie den Eindringling. Nein, es tat wirklich nicht
weh, es war … seltsam. Unangenehm und verblüffend, irgendwie auch angenehm, auf
jeden Fall interessant.
    Er blieb erst einmal, wo er war,
bewegte sich nicht und gab ihr die Gelegenheit, sich daran zu gewöhnen. Dann
aber drückte er und schob sich weiter hinein. „Kätzchen, hol noch mal tief
Luft!“ Als sie nicht gleich reagierte, gab es einen festen Klaps auf den Po und
ein kurzes: „Jetzt!“, und als sie heftig nach Luft schnappte, war schon der
Finger bis zum Knöchel drin. Sie spürte seine anderen Finger an ihren
Rundungen.
    Nun begann er, den Finger herein und
heraus zu bewegen. Noch einmal wurde gespuckt, und Sarah erkannte, dass die
Feuchtigkeit das Eindringen erheblich erleichterte. Sie wusste immer noch
nicht, ob das unangenehme Gefühl überwog oder doch etwas Anderes, Angenehmeres.
Es war einfach beides, sie konnte sich nicht entscheiden. Als er den Finger
herauszog, schloss sich ihre Öffnung sofort wieder. Doch er gab nicht auf und
versuchte es wieder. Als wieder eine Hand sich ihrem Mund näherte, holte sie
gleich tief Luft, und es drang wieder ein Finger - oder nein, eher zwei - in
sie ein. Wieder kam Spucke hinzu, dann wurde er bewegt, genau wie vorher.
Sarahs Herz klopfte mächtig, und sie atmete schneller. Ihr wurde mit jedem
Moment wärmer und als die Finger wieder aus ihr heraus glitten, versuchte sie
unbewusst, ihnen zu folgen. Sie erkannte überrascht, dass sie die Finger wieder
in sich spüren wollte, dass es trotz allem eine Hitze in ihr erzeugte, wenn sie
so behandelt wurde. Der Mann über ihr, der ihre Pobacken hielt, lachte laut
auf. „Schaut nur, Euer Gnaden, ihr habt unsere Katze schon überzeugt. Sie
möchte von euch Milch haben, geradewegs in ihr Loch. Wollt Ihr ihr geben, was
sie will, oder wollt Ihr sie noch ein bisschen zappeln lassen?“
    „Oh, ich denke, ich muss sie noch
ein wenig vorbereiten. Ich will ja nicht, dass mein Schwanz zu arg gequetscht
wird, auch wenn ich mich schon auf das enge Loch freue, wie du sehen kannst. Da
kann ich sie ja mit meinem Saft schmieren, das ist auch recht. Und dann kann
ich gleich wie das Messer in die Butter in sie fahren. Was ist mir dir, Rufus?
Wird es dir auch schon eng in der Hose? Wie wär´s, willst du dir mal einen
Vorgeschmack holen?“ „Aber gern, Herr!“
    Rufus ließ ihre Hinterbacken los und
stellte sich vor Sarah, während er seinen Hosenlatz herunterließ. Sarah schaute
von unten zu ihm hoch, die Regeln waren längst vergessen. Sein Schwanz war
ebenfalls schon steif und stand schräg von ihm ab, doch er war nicht so groß
und so umfangreich wie der seines Herrn. Er ging vor Sarah auf die Knie und
befahl: „So, Kätzchen, hier hast du etwas zu lecken. Nimm ihn schön in den Mund
und sauge fest daran, dann wirst du auch von mir eine Portion Milch abgekommen,
so wie du von unserem gnädigen Herrn gleich eine Portion bekommen wirst. Aber
der Herr wird dir die Milch erst noch zu Sahne schlagen, du wirst schon sehen.
Na los, mach den Mund auf!“
    Sarah blieb nichts anderes übrig.
Sie nahm gehorsam seinen Stab in den Mund und

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