Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
leckte eifrig daran, so wie
bereits am Morgen. Da er sie aufgefordert hatte, zu saugen, versuchte sie auch
das. Wenn sie ihn so von unten betrachtete, konnte sie erkennen, dass ihm das
gut gefiel. Er schloss die Augen und zog scharf die Luft ein, dann hielt er
ihren Kopf fest und begann in sie hinein zu pumpen.
„Langsam, Rufus, verdirb uns nicht
den Spaß!“, sprach der gnädige Herr von hinten. Wieder drangen Finger in ihr
hinteres Loch ein, dann begann er, sie ernsthaft zu weiten, indem er die Finger
in entgegengesetzte Richtungen zog. Sarah riss die Augen auf, das tat weh und
war wieder nur unangenehm, davon konnte auch die Pfeife in ihrem Mund nicht
ablenken.
„Verdammt, Mädel, lass bloß die
Zähne weg, sonst setzt es Hiebe!“, knurrte Rufus sie an. Schnell lockerte sie
ihren Kiefer, denn wirklich hatte sie unwillkürlich versucht, die Zähne
zusammen zu beißen. Der Herr lachte laut auf. „Rufus, du musst vorsichtig sein,
diese Wildkatze ist noch nicht ganz gezähmt. Warte lieber ab, bis ich sie
zugeritten habe, dann kannst du wieder unbesorgt deinen Schwengel in sie
stecken.“ Wieder ein neues Wort, Sarah musste insgeheim staunen über die Zahl
und Unterschiedlichkeit der Wörter, die die Männer für ihre Schwänze
verwandten.
Rufus hatte seinen Schwanz
zurückgezogen, der nun vor Speichel glänzend dicht vor ihrem Gesicht stand. Der
gnädige Herr war wohl zufrieden mit seinen Vorbereitungen, denn nun brachte er
sich hinter ihr in Stellung und Sarah spürte deutlich seinen Stab an ihrem
Loch. „Hilf mir, Rufus. Halte die Backen auseinander, dann komme ich besser an
diese Lustgrotte. Ich bin schon so weit, dass ich bald abspritzen werde, wenn
ich hier reinkomme. Es ist doch immer wieder etwas Besonderes, so ein Kätzchen
zu zähmen.“
Rufus stellte sich breitbeinig über
sie, klemmte sie an den Hüften mit seinen Knien ein und zog ihre Hinterbacken
auseinander. Dann war es vorbei mit der angenehmen Seite der Angelegenheit. Der
Herr drückte etwas an ihr Loch, und drückte und drückte. Es war aber so groß,
viel größer als die Finger vorher, dass es partout nicht passen wollte. Sarahs
Loch wurde immer mehr gezerrt und geweitet, es tat weh, richtig weh.
Sarah schrie jetzt, sie versuchte
wegzukommen, aber Rufus hielt sie unerbittlich fest. Es ging nicht weiter bis
Rufus ihren Oberkörper mit einem Knie nach unten drückte. In dieser Stellung,
den Kopf auf dem Boden und den Hintern steil nach oben, ging es auf einmal
besser. Der Kopf des Stabes drang ein und Sarahs Muskeln zogen sich eng darum
zusammen. Der Herr stöhnte laut, ob vor Lust oder vor Schmerzen war nicht zu
unterscheiden. Dann begann er vorsichtig, sich weiter in sie zu schieben, immer
wieder ein kleines Stück zurück, dann ein etwas größeres vor. Sarah wimmerte
leise, es tat einfach weh, sie wollte, dass es zu Ende war.
Irgendwann schien es dem Herrn zu
reichen und er hielt laut keuchend inne. Sarah glaubte, dass es nun bald vorbei
sein würde, doch er hatte noch etwas auf Lager. Der Herr zog seinen Schwanz
ganz aus ihr heraus, stieß aber gleich wieder in sie. Es war wieder schwierig,
seinen Schwanz in sie hinein zu bugsieren, aber es gelang diesmal ein wenig
einfacher. Diesen Vorgang wiederholte er mehrfach. Das Wimmern von Sarah ging
derweil in Stöhnen über und sie folgte ihm wieder, als er aus ihr heraus glitt.
Sie stellte überrascht fest, dass es gerade dieses Eindringen war, was zwar am
meisten schmerzte, aber auch am meisten Vergnügen bereitete.
„Aah, unser Kätzchen hat Lust
bekommen. Sie ist erregt und fordert von selbst den Schwanz des Katers! So ist
es recht, Kätzchen, komm und hol ihn dir!“ Sarahs Hintern schien ein Eigenleben
zu führen, denn er folgte der Aufforderung des Herrn und suchte so lange, bis
sein Schwanz wieder direkt an ihrer Öffnung lag. Dann schob sie sich nach
hinten in dem Versuch, ihn wieder einzuführen.
Nun lachten beide, und Sarah überkam
auf einmal eine heftige Scham und zugleich eine Verwirrung. Was tat sie da
eigentlich? Sie gehorchte nicht nur, sie wollte das alles! Warum nur? Sie
wunderte sich über sich selbst. Warum sollte es ihr gefallen, dass ihr der Herr
Schmerzen zufügte? Aber es war eben mehr als Schmerz. Es war irgendwie…
besonders, es erweckte unbekannte, verlockende Gefühle in ihr, Wärme, Hitze
sogar. Ihr ganzer Körper reagierte auf dieses Eindringen, es stieg ihr
regelrecht zu Kopf während es gleichzeitig nach unten ging, in ihren Unterleib,
und dort dazu
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