Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Kraft gequetscht, sondern auch noch mit den Fingernägeln gepetzt
und weit nach oben gezogen. Jetzt konnte Sarah einen Schmerzensschrei nicht
mehr unterdrücken.
„Aah, du hast also doch eine Stimme.
Ich habe mich schon gefragt, wie lange du es aushältst, so still zu sein.
Schrei nur, ich finde es schön, wenn eine Frau schreit, vor Schmerz oder vor
Lust, das ist einerlei. Oder sogar das Gleiche, wer weiß?“
Ach du liebe Güte, er wollte ihr Schmerzen
zufügen, bis sie schrie! Warum wohl? Wie konnte ein Mann es genießen, wenn eine
Frau schrie? Sie erinnerte sich daran, dass auch ihre Mutter schon einmal geschrien
hatte, als Sarah krank gewesen war. Damals hatten sie die Brüder in die Scheune
geschickt zum Schlafen und nur Sarah schlief im gleichen Raum. Sie war
fürchterlich müde gewesen von dem Fieber und war in der Nacht aufgewacht vor
Durst. Damals hatte ihre Mutter geschrien, und ihr Vater hatte gestöhnt, doch
als Sarah nach beiden rief, waren sie sofort still. Das heißt, der Vater
fluchte ein wenig, was er selten tat, aber dann war die Mutter gekommen, um
Sarah zu beruhigen und ihr etwas zu trinken zu geben. Sie hatte gesagt, dass
alles gut sei und dass niemand ihr weh getan. habe. „Im Gegenteil“, hatte sie
zu dem Elternbett hin gemeint. Das hatte das Kind damals nicht verstanden, aber
heute fragte sie sich, ob die Mutter vielleicht aus einem anderen Grund
geschrien hatte.
Doch sie wollte nicht schreien
müssen. Sarah schaute den Mann vor ihr an, ein Flehen in den Augen, ihr
Schmerzen zu ersparen, das sie nicht zu artikulieren wagte. Das, was sie in
Augenhöhe vor sich sah, zeigte ihr, dass er die Wahrheit sprach. Er fand es
schön, wenn sie schrie, denn sein Stab war steif, hoch aufgerichtet erreichte
er beinahe den Bauchnabel. Er war gerötet, zuckte und pulsierte wie ein
eigenständiges, lebendiges Wesen und wirkte … aggressiv.
Sarah wusste nun bereits, was Männer
mit so einem Stab anstellen konnten. Er konnte angenehm sein, aber auch
Schmerzen bereiten. Er konnte in alle möglichen Öffnungen eindringen, so tief,
dass sie nicht wusste, womit er in Berührung kam. Dieser hier sah so aus, als
würde er sie aufspießen wollen, wie man ein Hühnchen auf einen Spieß steckte
zum Braten über dem Feuer. Er war lang, er war dick, sein Kopf war ausgeprägt
und hatte einen größeren Durchmesser als der Stiel darunter. Was würde er ihr
bringen? Nach seinem bisherigen Verhalten ahnte Sarah, dass Schmerz für ihn das
Ziel war. Leider nur ihr Schmerz allein. Sie bebte bei dem Versuch, sich
vorzustellen, was hier auf sie zukommen würde.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Sarah
senkte schnell den Blick, aber er hatte ja schon bemerkt, wo sie hingesehen
hatte. „Schau hin!“ Er hatte eine Faust um das lange Glied geschlossen und bewegte
sie auf und ab. „Mach den Mund auf!“ Ah, das war gut, sie wusste jetzt, was sie
tun musste. Ihn ablecken, vielleicht saugen, dann würde er etwas in sie
hineinpumpen und dann konnte sie gehen.
Sie öffnete den Mund. Der junge Herr
schnappte sich beide Zöpfe und stülpte ihren Mund regelrecht über seinen Stab,
dann zog er so fest, dass ihre ganze Kopfhaut schmerzte. Das dicke Ende seines
Stabes wurde weit nach hinten geschoben und zwängte sich mit Gewalt in ihren
Schlund.
Es war viel schwieriger als bei dem
Koch und dem Verwalter. Er hatte ihr keine Zeit gelassen, ihn erst
anzufeuchten, oder sich erst an ihn zu gewöhnen. Stattdessen hatte er sich so weit
in ihren Mund gerammt, dass sie diesmal das Würgen nicht unterdrücken konnte
und vor Schreck die Luft anhielt. Bereits nach wenigen Augenblicken begann sie
zu zappeln, da sie glaubte, keine Luft mehr bekommen zu können. Dann fiel ihr
ein, dass sie ja durch die Nase atmen konnte, doch sobald sie etwas Luft
eingezogen hatte, griff er um, legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte
sie weiter fest an sich, mit der anderen Hand hielt er ihr die Nase zu. Sarah
nahm gar nicht wahr, dass sie die Hände auf seine Oberschenkel gelegt hatte in
dem Versuch, ihn von sich wegzudrücken. Langsam geriet sie in Panik, das
Verlangen, nach Luft zu schnappen wurde immer größer. Immer fester drückte sie
sich ab, aber er hatte viel mehr Kraft als sie und ließ nicht zu, dass sie sich
auch nur um Wimpernbreite von ihm entfernte. Er hielt sie ruhig, doch Sarah
begann nun zu kämpfen, um ihr Leben, wie sie glaubte.
Plötzlich ließ er sie los und sie
fiel beinahe auf den Rücken. Sie schnappte verzweifelt nach Luft
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