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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Gnädige Herr getan hatte, war nicht wirklich schlimm gewesen. Es hatte sich
gut angefühlt, ihr Wärme beschert, und Wohlsein.
    Eine neue Entschlossenheit machte
sich in ihr breit. Wenn sie nun wieder etwas Falsches tat, würde man sie wieder
bestrafen. Irgendjemand würde sie schlagen, würde ihren Hintern erwärmen und
dann seine Hände auf sie legen oder sich ihrer Muschi oder ihres Mundes oder
ein anderes Körperteils bedienen, um seinen Schwanz hineinzustecken. Und dann
würde sie sich wieder wohl fühlen und hinterher schlapp sein wie ein halbvoller
Hafersack. Also, warum nicht einfach etwas tun und es herausfordern?
    Mit klopfendem Herzen klopfte sie an,
aber die Tür war willkürlich ausgesucht. Sie öffnete sie, als keine Antwort
kam, doch angesichts der Leere - ein völlig anderer Raum als der Gesuchte -
ging es weiter zur nächsten Tür.
    Bei der dritten Tür hatte sie Glück
- oder Pech? Es kam zwar keine Antwort, aber als sie eintrat, war jemand darin.
Sofort sank sie in einen tiefen Knicks und schlug die Augen nieder. Bei dem
Anblick des nackten jungen Mannes, der in einer Ecke stand und in einen
Pisspott sein Wasser abschlug, war aller Mut verschwunden. Sie hatte nur einen
kurzen Blick auf ihn werfen können, und auch nur von hinten, aber das was sie
sah, gefiel ihr außerordentlich, machte ihr aber zugleich Angst. Ein breiter,
wohlgeformter Rücken ging in einen kleinen, festen Hintern über und der
wiederum in lange, äußerst muskulöse Beine.
    Sie hörte, wie die letzten Tropfen
in den Topf fielen und hielt die Augen gesenkt. Sie wollte nicht zu viel
riskieren, bestimmt hatte sie mir ihrem Klopfen und unerlaubten Eintreten
bereits genug Fehler begangen. Es war still, aber dann sah sie vor ihren
gesenkten Augen nackte Füße auftauchen. Auf den ausgelegten Teppichen konnte
sie seine Schritte natürlich nicht hören.
    „Sieh an, sieh an! Das neue Mädchen,
von dem ich schon so einiges gehört habe. Du sollst nicht gerade ein Ausbund an
Gehorsam sein. Und an Respekt fehlt es dir auch, wie mir berichtet wurde. Mir
scheint, das Gerücht ist korrekt. Oder wie sonst kommst du einfach in meine
Kammer? Und was hast du da? Einen Eimer Wasser? Warum, willst du mich waschen?
Oder willst du nur den Boden scheuern? Ich wusste gar nicht, dass das zu deinen
Aufgaben gehört! Auf die Knie!“ Aus der spielerischen Ansprache war ein harter
Befehlston geworden, der Sarah nicht zögern ließ. Sofort sank sie auf die Knie
und blieb mit gesenktem Kopf, aber stolz aufgerichteten Oberkörper vor ihm auf
dem Boden, den Eimer und die Scheuerbürste noch immer in der Hand. Er wanderte
um sie herum, soviel konnte sie aus den Augenwinkeln erkennen.
    Als er neben dem Eimer angekommen
war, griff er nach der Scheuerbürste, die Sarah zuerst festhielt, dann
widerstrebend losließ. Er schnaubte kurz, da er diesen Kampf mit Leichtigkeit
gewann. Dann tat er etwas, womit Sarah niemals gerechnet hätte. Er tunkte die
Bürste in den Eimer, bis sie ganz untergetaucht war. Und dann zog er sie
schnell heraus und machte damit eine wischende Bewegung vor Sarah. Sie zuckte
zurück, da sie glaubte, er wolle sie schlagen, doch er hatte etwas anderes vor.
Das Wasser folgte dem Bogen, in dem er die Bürste führte und platschte auf
Sarahs Busen, durchtränkte den dünnen Stoff des Unterkleides innerhalb eines
Augenblicks und machte ihn durchsichtig.
    Durch den Schreck oder durch das kalte
Wasser oder beides zusammen stellten sich die Nippel steil auf und sahen aus,
als wollten sie den Stoff durchstoßen. Wieder schnaubte er, dann wiederholte er
die Aktion. Sarah zwang sich dazu, nicht jedes Mal zu zucken. Ihr Kleid wurde
immer nasser, ihre Brüste kälter, nur ihre Nippel konnten nicht mehr härter
werden.
    Seine Finger, die plötzlich nach
einem der beiden hart aufgerichteten Knubbel griffen und ihn heftig zwickten,
belehrten sie eines Besseren. Er zwickte noch einmal, zusammen mit einer
drehenden Bewegung. Es tat höllisch weh, Sarah glaubte schon, er werde das
Stück Fleisch abkneifen. Sie biss sich auf die Lippen, damit nicht mehr als ein
Stöhnen zu hören war. Als er die Finger zurückzog, blieb ein heftiges Pulsieren
zurück, eine Menge Schmerz und gleichzeitig Erleichterung, dass er fertig war.
Doch weit gefehlt, die andere Seite wurde noch härter behandelt, auch hier
schoss der Schmerz entlang der Nervenbahnen, aber gleichzeitig in ihren Kopf
und in ihren Unterleib. Ihr Nippel wurde nicht nur zwischen den Fingerspitzen
mit enormer

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