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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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führte, dass sich ihre Muskeln zusammenzogen, was wiederum etwas
mit ihrem Kopf machte. Ihr fehlten die Worte, erkannte sie auf einmal. Oh, sie
hatte noch so viel zu lernen. Und sie wollte auf keinen Fall fragen, sondern
hoffte, dass sie durch Zuhören die richtigen Bezeichnungen erkannte.
    „Ja, unser Kätzchen ist schon
ziemlich erregt. Fühl mach nach, Rufus, wie feucht sie ist. Daran kannst du ihre
Lust gut erkennen.“ Nannte man das Lust, was sie da empfand? Rufus fasste um
ihren Bauch herum und tastete sich zu der vorderen Spalte vor. „Herr, sie ist
nicht nur feucht, sie ist nass. Der Saft läuft aus ihrer Pussy und hat sie ganz
nass gemacht und schlüpfrig.“ Er fand mit den Fingerspitzen den Knopf vorne vor
der Öffnung und begann, daran herumzuspielen. Er zupfte, zwickte und rieb daran
und Sarah, die sich auf die Worte konzentrieren wollte - Lust, Pussy, erregt -
vergaß alles und dachte nur noch an diese Finger, fühlte nur noch, was sie mit
ihr taten. Auch der Schwanz des Herrn, der wieder in sie eindrang, erhöhte nur
die Lust, brachte eine Glut in ihr hervor, die ständig anstieg. Sie ruckte mit
dem Unterleib vor und zurück, atmete schwer, ihre Muskeln arbeiteten
unkontrolliert um den Eindringling. Sarah entglitt in ein anderes Bewusstsein,
bis plötzlich alles um sie herum sich auflöste, die Welt für einen Moment
stehen blieb, vielleicht sogar ihr Herz für diesen Moment aufhörte zu schlagen
und sie eine Ahnung des vollkommenen Glücks fand.
    „Mmh“, stöhnte der Herr hinter ihr,
„hast du das gespürt? Sie ist gekommen, oh Gott, sie melkt mich regelrecht,
mmh, oh, ja, wunderbar, weiter, ich komme, ich komme, oh, oh, oh!“ Er stöhnte
unartikuliert, stieß immer wieder in sie, bis er sich tief in ihr verströmte.
Sarah war wieder soweit in die Wirklichkeit zurückgekehrt, dass sie spürte, wie
sein noch weiter angeschwollener Stab in ihr pulsierte und wie dann sein heißer
Saft in sie floss.
    Er hielt sie fest an sich gepresst,
die Finger um ihre Hüften gekrallt und genoss die letzten Zuckungen seines
Schwanzes in ihrer engen Umklammerung. Rufus hatte derweil aufgehört, ihren
Knopf zu reiben und war wieder zu ihrem Kopf zurückgekehrt, und sobald der Herr
seine Ladung verschossen hatte, hob er Sarah soweit an, dass ihr Mund wieder auf
einer Höhe mit seinem Schwengel war. Dieser war noch steif, eher noch
gewachsen, und wurde nun ohne viel Federlesen in sie gerammt, jedoch dauerte es
nur wenige Stöße, bis er seinen Saft in ihrem Mund ablud. Sie schluckte, wie
sie es gelernt hatte, bis alles in ihrem Bauch verschwunden war, ihn dabei
aussaugend wie das Mark aus den Knochen der sonntäglichen Suppe.
    Rufus schien zufrieden zu sein, denn
er streichelte ihr über den Kopf und die Wange, eine Geste, die Sarah hier
nicht erwartet hatte. „Gut gemacht, Kätzchen. Na, hast du gespürt, wie schön es
ist, wenn einer deinen Lustknopf reibt? Oder hast du das früher schon alleine
gemacht? Hat einer deiner Bauernfreunde dir da schon die Finger draufgelegt? Na
komm, erzähl schon!“ „Nein, Herr, niemals hat mich dort jemand angefasst. Ich
wusste nicht einmal, dass das Lustknopf heißt!“
    „Ah, süße Unschuld vom Lande!“ Er
schaute zu seinem Herrn auf. „Habt Ihr gehört, Gnädiger Herr? Dieses
unschuldige Ding weiß nicht, wie man das bezeichnet, was wir hier machen. Oder
wie man ihre Körperteile benennt. Sie hat wohl noch viel zu lernen.“ „Nun,
Rufus, dann ist sie hier bei uns goldrichtig. Wir werden ihr alles beibringen,
so wie den anderen auch, obwohl ich das Gefühl habe, dass dieses Kätzchen
schneller und besser lernen wird als die früheren. Auch wenn sie ein bisschen
widerspenstig ist, so ist es doch von Vorteil, dass sie unwissend ist. Wenn sie
schon etwas lernt, dann kann sie gleich lernen, es richtig zu tun.“
    Sarah wollte sich erheben, da sie
glaubte, nun ihre Schuldigkeit getan zu haben. „Nichts da, Kleines!“,
kommandierte der Herr. „Bleib, wo du bist. Willst du schon wieder deinem
eigenen Willen folgen?“ Etwas Hartes klatschte auf ihre Hinterbacke. „Du
bietest einen hübschen Anblick, viel schöner als der Blick aus dem Fenster. Ich
wollte heute sowieso noch reiten, warum sollte ich da nicht noch einen Ritt mit
dir machen?“
    Ein Finger drang wieder in sie ein,
und zwar in das Loch, das er eben benutzt hatte. „Du bist jetzt auch richtig
geschmiert, da klappt das alles doch viel leichter. Siehst du, meine Rute ist
auch schon wieder bereit. Kein Wunder,

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