Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
und krallte
ihre Finger in die dicken Muskeln seiner Schenkel. Ihre Augen waren voller
Tränen und sie keuchte laut. Kaum hatte sie einige Male hektisch frische Luft
in ihre Lungen gesogen, als er sie wieder auf gleiche Weise packte und sie
wieder halberstickt an ihm hing.
Diesmal drückten sich ihre
Fingernägel in seine Haut, sie kämpfte ernsthaft, wand sich, versuchte, den
Kopf zu drehen, ließ sich mit vollem Gewicht hängen, doch er ließ sie nicht los
und veränderte die Stellung nicht, ehe er es nicht wollte.
Als er diesmal losließ, setzte sie
alles daran, von ihm wegzukommen. Sie warf sich seitwärts auf alle Viere und krabbelte
wie ein Käfer weg von ihm. Sie war nur ein kleines Stück gekommen, als ein paar
Arme sie um die Hüfte packten und hochhoben, als wäre sie leicht wie ein Sack
Federn. Sie kämpfte weiter, doch die Arme umschlangen ihren ganzen Oberkörper
und fixierten ihre Arme erfolgreich. Erst als sie stillgestellt war und für
einen Moment das Kämpfen aufgab, stellte sie fest, dass der Körper, an den sie
gedrückt wurde, bekleidet war. Wie konnte das sein?
Das Lachen des nackten Mannes, das
aus einiger Entfernung zu ihr drang, machte ihr bewusst, dass ein zweiter Mann
in den Raum gekommen war, der sie jetzt festhielt. Er schien genauso stark zu
sein wie der junge Herr, denn wieder konnte sie sich nicht wehren. Außerdem
fühlten sich die Arme und auch die Brust, an die sie gedrückt wurde, sehr
muskulös an.
„Rufus, schön, dass du das Täubchen
gefangen hast. Sie wollte doch glatt weg von hier. Ich weiß gar nicht, warum.
Ich habe ihr doch nur etwas zum Spielen gegeben! Ein äußerst undankbares
Täubchen, oder besser Kätzchen, denn sie hat ihre Krallen ausgefahren und mich ordentlich
gekratzt.“
Sarah wurde von dem Neuankömmling
herumgeschwenkt und sah, wie der gnädige Herr sich über sein Bein beugte und
die Kratzer inspizierte, die sie hinterlassen hatte. Ihr fielen dabei vor allem
die mächtigen Muskeln der Schenkel auf. Er schien gerne zu reiten und wurde
sicher auch im Kämpfen ausgebildet. Kein Wunder, dass er soviel Kraft hatte!
Sarah wurde sich ihrer Ohnmacht und Verletzlichkeit bewusst. Wenn dieser Mann -
genauso wie der, der sie hielt - sie zerbrechen wollte wie ein Stück Holz, dann
könnte er das tun, einfach so, mit bloßen Händen. Und sie hatte sich gegen ihn
gewehrt! Und ihn sogar gekratzt!
Aller Kampfeswille verließ sie und
sie ließ sich hängen. „Diese kleine Katze hat aufgegeben, Gnädiger Herr!“
verkündete der Mann, der sie hielt. „Zu zweit können wir sie wohl bändigen.
Gut, dass ich hereingekommen bin, nicht wahr, gnädiger Herr?“ Der Herr lachte
lauthals. „Aber sicher Rufus, ohne dich wäre ich niemals mit ihr fertig geworden.
Und nun möchtest du vermutlich eine Belohnung für dein tapferes Eingreifen?“
„Nun, Herr, wenn Ihr mir etwas übrig lasst, womit ich hinterher noch spielen
kann, dann ist das Belohnung genug für mich.“ Der Wortwechsel machte klar, dass
Rufus zwar eindeutig unter dem Herrn stand, aber dass die beiden eine
Freundschaft verband und dass Rufus viele Freiheiten gegenüber seinem Herrn
genoss.
„Ich denke, du hast dir wirklich
eine Belohnung verdient. Dieses Kätzchen reicht für uns beide, und du kannst
schön aufpassen, dass ich nicht wieder von seinen Krallen erwischt werde.
Vielleicht solltest du dich um die obere Hälfte kümmern, während ich mich der
unteren Hälfte zuwende.“ Der gnädige Herr war näher gekommen und betrachtete
Sarah von oben bis unten. „Lass sie los, ich denke, sie hat ihre Lektion
gelernt.“ Zu Sarah gewandt kam der Befehl: „Runter auf alle Viere, wie es sich
für eine Katze gehört!“
Die Arme ließen Sarah los und sie
ging unverzüglich auf die Knie und stützte sich dann auf ihre Hände. Sie spürte,
wie ihr Kleid angehoben und ihr Hinterteil entblößt wurde. Der Rock wurde
kurzerhand über ihren Rücken geschlagen. Ein Fuß schob sich zwischen ihre Knie
und zwang sie auseinander, bis mindestens eine Elle dazwischen lag. Dann
griffen Hände vorne in ihr Unterkleid und befreiten ihre Brüste, die schwer und
voll nach unten hingen.
Beide Männer bewegten sich um sie
herum, betrachteten sie von allen Seiten, sprachen aber nicht. Plötzlich fasste
einer der beiden ihre Hinterbacken und zog sie auseinander. Sarah wusste, dass
nun ihr hinteres Loch gut zu sehen sein musste. Viele hatten heute schon daran
herumgefingert, aber immer hatten sie es in Ruhe gelassen. Doch nun
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