Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
bei diesem Anblick! Dein runzliges
Löchlein öffnet und schließt sich immer noch wie ein Fisch, der nach Luft
schnappt, als wollte es bitten, doch gefüllt zu werden. Und dein Arsch wackelt
und bebt so verlockend, dass ich glaube, er möchte noch ein bisschen mehr zum
Beben gebracht werden. Ah, da kommt ja der Lustsaft aus dir gelaufen! Ja,
verdammt, wenn das keine Einladung ist! Ich will nur eben einen Schluck zu
trinken. Rufus!“ Der Diener sprang auf und lief geschwind zu der Anrichte an
der Wand, um dort ein Glas zu füllen und es seinem Herrn zu servieren. Jetzt
schien er doch wieder der Diener zu sein, nicht der Freund.
„Mädchen, du bleibst da unten.
Streck deine Hintern noch mehr in die Höhe, und runter mit dem Kopf. Falls du
es noch nicht gehört hast, sage ich dir´s jetzt: Ich liebe Ärsche und ich liebe
das Loch, das darin ist. So eng und flutschig deine Pussy auch sein mag, so
bleibe ich doch dabei, dass der Hintereingang noch enger ist und angenehmer für
meinen Knüppel, nicht wahr, Rufus? Rufus hier, der gibt sich mit dem zufrieden,
was er kriegen kann, deshalb kann er sich an den anderen Stellen vergnügen,
dein Fötzchen wird wohl sein nächstes Ziel sein, nicht wahr, Rufus?“ „Herr, ich
bescheide mich natürlich mit dem, was Ihr mir zukommen lasst, wenn euch danach
ist, Herr.“ Das klang nun sehr bescheiden. „Und ich nehme, was immer Ihr mir
zuteilt, Herr. Ganz wie es Euch gefällt, Herr.“ „So, so, Rufus, du willst mal
wieder was nehmen! Mal sehen, vielleicht heute Abend, aber nicht jetzt, jetzt
gibt es da ein schöneres Spundloch, das gestopft werden will.“
„Hoch mit dir, Mädel!“ Sarah stand
geschwind auf, auch wenn sie sich noch nicht wirklich wieder erholt hatte. Sie
war eigentlich sogar sehr müde, ungewohnt zu dieser Tageszeit, denn sie war
noch nie über Tag so schläfrig gewesen. Aber sie war jung, sie würde schon
durchhalten! Als sie stand, spürte sie, wie der Saft des Herrn ihre Schenkel
hinunterlief. Sie drückte sie fest zusammen, damit keine Flecken auf den Boden
kamen. Sie hatte ja noch nicht einmal die Flecken im Zimmer des älteren
gnädigen Herrn aufgewischt. Wann sie dazu wohl kommen würde?
Der junge Herr umklammerte ihren Arm
und zog sie voran in Richtung zum Bett. Doch er führte sie nicht zur Seite, auf
der man das Bett besteigen konnte, sondern zum Fußende, das von einem
geschnitzten Holzteil gebildet wurde, das Sarah bis an den Bauchnabel reichte.
Hier drückte er ihren Oberkörper in Richtung Bett, so dass Sarahs Kopf in die
dicken Kissen sank, ihre Füße aber aufgrund der Höhe den Kontakt zum Boden
verloren. Sie musste sich mit den Händen abstützen, damit sie nicht in den
weichen Daunendecken erstickte. „Mach die Beine auseinander!“ Das Gefühl,
unbedingt die Beine zusammen halten zu müssen, damit nur ja nichts heraus
tropfte, ließ Sarah zögern.
„Rufus!“, bellte der Herr, „hol die
Riemen, das Kätzchen braucht eine Leine!“ Oh weh, was würde der Herr nun mit
ihr tun? Sollte sie mit dem Riemen geschlagen werden? Konnte sie ihn um Gnade
bitten oder würde das nur alles verschlimmern? Rufus war schnell wieder da,
denn Sarah spürte seine Hände an ihrem linken Knöchel. Etwas wurde darum
geschlungen, dann wurde ihr Bein nach außen gezogen und das Etwas, wohl der
Riemen, irgendwie befestigt. Das Gleiche geschah mit ihrem rechten Bein, so
dass sie nun weit gespreizt und hilflos über dem Holz lag.
Die nächste Anweisung an Rufus wurde
mit so leiser Stimme gegeben, dass Sarah nicht verstand, um was es ging. Um so
mehr erschrak sie, als Wasser auf ihren Hintern tropfte. Doch dabei blieb es
nicht. Etwas fürchterlich Kratziges wurde durch ihre Spalte zwischen den Beinen
geführt, ihr Hinterloch und auch ihre Muschi wurden dabei kalt und nass. Sarah
schrie laut auf, wobei die Decken ihren Schrei erstickten. Es fühlte sich an,
als hätte sie sich mitten in die Disteln gesetzt, wie es ihr als kleines Kind
einmal passiert war. Das kratzige Etwas fuhr auf und ab und Sarah schrie jedes
Mal wieder, wenn es ihre empfindlichen Stellen berührte.
Unter Lachen erklärte ihr der
gnädige Herr, was er da tat: „So, jetzt wirst du gesäubert. Du hast ja selber
den Eimer und die Scheuerbürste mitgebracht. Ich will mich ja nicht schmutzig
machen an dir! Noch einmal, Rufus, und feste reiben!“ Wieder kratzte es und
scheuerte die weiche Haut da unten, bis Sarah glaubte, dass es gleich bluten
müsse. „Au, au, au!“, war alles, was sie
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