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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Anwesenheit beider Herren nicht nur körperlich klein
und unterlegen, sondern auch in jeder anderen Hinsicht. Sie hörte das Rascheln
von Stoff, während der gnädige Herr zu ihr kam und ihr befahl, sich umzudrehen.
Er hielt die Gerätschaften in der Hand, die der Schmied vorbeigebracht hatte.
Wie oft hatte Sarah in den vergangenen Tagen versucht sich vorzustellen, wie es
sein würde? Wie oft hatte sie sich fest in die zuerst kleinen, dann
angeschwollenen Nippel gekniffen, um eine Vorstellung zu erhalten? Und doch
ahnte sie nicht, was auf sie zukam. Der Versuch des Schmieds war ja nur
vorsichtig erfolgt, ein Austesten. Außerdem wusste sie nicht, welche Gewichte
die Herren verwenden würden.
    Es war das Kleinste. „Wir werden es
hiermit versuchen, ich möchte, dass du dich daran gewöhnst. Und es ist doch
immer besser, noch eine Steigerung in der Hinterhand zu haben, als gleich alle
Karten auf den Tisch zu legen!“ Er brauchte ihre Nippel nicht vorzubereiten,
sie standen steif und beinahe erwartungsvoll ab. Bisher waren sie rosig, wie
auch die münzgroße Fläche um sie herum, aber Sarah wusste, dass sich das ändern
würde.
    Während der Ältere die Klemmen
anlegte und mit den Gewichten beschwerte, trat der Jüngere näher. Er hatte sich
bereits entkleidet, aber Sarah, die ihren Blick nach unten gewandt hielt, sah,
dass sein Glied noch nicht steif war. Es hatte auch im ruhenden Zustand eine
beeindruckende Länge. Sein Kopf schaute immer hervor, während es Männer gab,
bei denen dieser Kopf erst hinter einer Hautschicht versteckt war.
    Sarah erinnerte sich daran, wie er
diesen Schwanz in ihren Hintern gesteckt hatte. Das hatte richtig geschmerzt,
besonders am Anfang, bis sie festgestellt hatte, dass es gleichzeitig schön und
erregend war, wenn er ihren Hinterausgang dehnte und sich in sie hineinschob.
Besonders in Verbindung mit der Massage ihres Lustknopfes war das Ganze zu
einer wunderbaren Erfahrung geworden.
    Wolfgang brachte sie wieder in die
Gegenwart zurück, indem er das Gewicht an ihrem ihm zugewandten Nippel zum
Schwingen brachte. Ja, es tat weh, wenn ihre zarten Knubbel so gequetscht und
nach unten gezogen wurden, aber es war ähnlich wie bei ihrem hinteren Loch -
das angenehme Gefühl, das sich in ihr ausbreitete, während sie stimuliert
wurden, überwog. Und wieder einmal waren Schmerz und Vergnügen, ja sogar Lust,
vereint.
    Der ältere Herr trat jetzt zurück
und begann, sich zu entkleiden. Der Jüngere wies Sarah an, sich auf alle Viere
zu begeben, eine von ihm bevorzugte Stellung.
    Er bewunderte zunächst einmal die
von seinem Vater verabreichten Striemen, dann fügte er mit seiner Hand noch
eine zarte Röte auf den gesamten Hinterbacken hinzu. Jeder Schlag ließ die
Gewichte wie ein Pendel hin und her schwingen und Sarahs Brüste dazu. Sie waren
zwar so fest, dass sie nicht wie Euter herunterhingen, aber in dieser Stellung
konnten sie sich trotzdem frei bewegen. Der Zug und Druck an ihren Nippeln und
die Hand auf ihrem Po machten Sarah immer heißer. Auch der Sohn kontrollierte
hin und wieder den Zustand ihrer Pussy.
    Der Ältere war es dann, der diesen
Holzpflock brachte, den der Schreiner geliefert hatte. Er steckte ihn ohne
Vorwarnung in Sarahs Pforte und pumpte ihn kraftvoll hinein und heraus, was das
Mädchen mit nur wenigen Bewegungen an den Rand der angestrebten Erlösung, des
Höhepunktes, brachte. Doch kurz vor Erreichen dieses Ziels war der Pflock
wieder verschwunden, und nur Leere blieb zurück. „Oh, nein! Nicht so schnell!
Ich sagte dir schon, dass ich es vorziehe, meinen Schwanz in dir drin zu haben,
wenn du das tust! Hast du auch weiter fleißig geübt, deine Muskeln
einzusetzen?“ Sarah hörte sich ganz schwach an, als sie antwortete: „Ja, Gnädiger
Herr! Jeden Tag, Gnädiger Herr!“
    Er führte einen Finger in sie ein
und forderte den Beweis. Sarah zeigte ihm, wie fest sie zupacken konnte und er
war zufrieden. „Gut so, aber ich erwarte, dass du weiter übst. Diese Muskeln
dürfen nicht abschlaffen, nicht jetzt und nie mehr in deinem Leben!“ Wieder kam
das hölzerne Glied zum Einsatz, wieder wurde es rechtzeitig heraus gezogen, um
sie am Kommen zu hindern.
    Sarah war inzwischen schweißnass,
vermutlich auch hochrot, nach der Hitze zu urteilen, die in ihr brannte und so
sensibel, dass jede Berührung ihre Haut zum Zucken brachte. Das nächste Mal,
dass der Pflock eingeführt wurde, wies der Sohn den Vater an, sie nicht weiter
zu berühren.
    „Warte mal, ich habe eine

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