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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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Idee!“ Er
kam zu Sarah und band ihr etwas um den Hals, ein Tuch, das er im Nacken
verknotete. Es war nicht besonders eng, und der Zweck offenbarte sich erst, als
er etwas daran befestigte und dann daran zog. „Geh im Kreis, immer rundherum,
auf allen Vieren!“ Er hatte sie an die Longe genommen wie ein Pferd, das in die
Schrittarten eingewiesen werden sollte. Sarah begann, sich auf Händen und Knien
voran zu bewegen, dirigiert von der Leine.
    Nicht nur die Klemmen an ihren
Nippeln folterten sie jetzt, sondern genauso der Pflock in ihrer Höhle, der bei
jeder Bewegung andere Stellen in ihr berührte. „Sehr schön, aber du darfst
nicht kommen! Kurz ehe du soweit bist, hältst du an und bewegst dich nicht mehr
weiter!“ Sarahs Geschwindigkeit wurde immer langsamer, je näher sie dem
ersehnten Höhepunkt kam, doch sie hielt folgsam an, als sie glaubte, es nicht
mehr länger herauszögern zu können.
    „Sehr schön, Sohn, so kann sie
lernen, selber zu spüren, wann es soweit ist und auch lernen, es
zurückzuhalten. Eine Eigenschaft, die ich immer sehr zu schätzen wusste, da ich
es liebe, wenn eine Frau nur auf mein Kommando den Höhepunkt erreicht. Ich bin
sicher, dass auch Anderen das gefallen würde, auch wenn man sie darauf
aufmerksam machen muss. Aber ein Schatz wie dieser gehört sowieso in die Hände
eines Mannes, der all das zu schätzen weiß!“
    Noch einmal musste Sarah dieses
Kunststück vorführen, dann waren die Herren des Spiels überdrüssig. „Sarah, zur
Truhe!“ kam das Kommando des gnädigen Herrn. Sarah war zwar schon sehr mit sich
selbst beschäftigt, aber sie hatte aufgrund des Wechsels schon auf so etwas
gewartet. Sie krabbelte zur Truhe und stellte sich dann wie befohlen auf. Der
gnädige Herr korrigierte ihre Beinstellung noch bis zu etwa Armeslänge zwischen
ihren Füßen, aber sonst war er zufrieden.
    „Mir scheint, die Striemen haben ein
wenig nachgelassen. Ich werde sie noch einmal auffrischen!“ Schon knallte
wieder der Lederriemen auf Sarahs Hintern und einige Zeit später noch auf das
oberste Stück ihres Oberschenkels. Ein dritter Schlag auf ihre Hinterbacken,
der auch den Pflock erwischte und ihn heftig in ihr bewegte, ließ Sarah
gewaltig zusammenzucken.
    „Genug, ich will jetzt meinen
Schwengel in ihr versenken!“ „Sohn, du bist eindeutig zu ungeduldig. Es ist
viel erfüllender, wenn man nach einer Zeit des Wartens und der Erregung erst
zum Stoß ansetzt. Aber gut, für heute reicht es, wir haben ja noch genug Zeit
vor uns. Sarah, ab zum Bett. Wir werden es uns gemütlich machen.“
    Er trat zum Bett, neben dem Sarah
schon wartete und schlug die oberste weiche Daunendecke zurück. Dann legte er
sich auf den Rücken so auf das Bett, dass seine Beine über den Rand
hinausschauten. Nur seine weit gespreizten Oberschenkel lagen noch auf. Sein
Sohn entfernte den Pflock aus Sarahs Fötzchen, mit einem Geräusch, das
ausreichende Schmierung bewies, dann sollte sie den Vater besteigen. Sie
krabbelte über ihn, bis sie mit gespreizten Beinen über seiner Mitte kniete.
„Warte noch, ich brauch noch ein wenig Schmiermittel“, warnte der Sohn und
drückte dabei Sarahs Oberkörper nach unten. Der ältere spielte nun mit ihren
Nippeln, während der Sohn mit seinem Schwanz in sie eindrang, und zwar nicht in
die hintere Öffnung, sondern in ihre Spalte. Ah, so holte er sich also das
Gleitmittel!
    Doch nach zwei Stößen war er wieder
draußen und überließ seinem Vater das vordere Loch. Dieser zögerte nicht lange
und ermuntere Sarah, sich direkt auf seinem harten Glied aufzuspießen. Genauso
fühlte es sich an für die junge Frau. Er glitt in sie, in den engen Gang, der
immer gerade so weit schien, dass ein Glied wie ein Degen in die Scheide
passte, ein bisschen eng, aber immer passend. Es fühlte sich unglaublich gut
an, und Sarah wunderte sich inzwischen nicht mehr, wie sie in so kurzer Zeit so
gierig auf etwas geworden sein konnte, von dem sie früher nicht einmal geahnt
hatte, dass es das gab.
    Beinahe wäre sie gekommen, aber sie
erinnerte sich an die Worte ihres Herrn und konzentrierte sich auf ruhiges
Atmen, damit sie sich wieder beruhigte. Der junge Herr lenkte sie dann erst
einmal ab, denn als er versuchte, in sie einzudringen, musste er feststellen,
dass ihr hinteres Loch wieder so eng war wie am ersten Tag. „Ah, verdammt, ich
hätte dich zwischendrin warmhalten müssen. Es waren zu viele Tage dazwischen.
Auch das müssen wir deinem zukünftigen Herrn ans Herz legen,

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