Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
der ältere Herr?
Erst ein Knurren hinter ihr löste
das Rätsel. „Hose runter!“ Das war die Stimme von Wolfgang. „Ja, Herr, sofort!“
kam die eifrige Antwort. Dann zog sich Rufus zurück und Stoff streifte entlang
Sarahs Beinen, als die Hose herunterfiel. „Steck deinen Schwanz wieder ins
Loch!“ Rufus folgte, und sein Stab wurde wieder eingeführt, diesmal aber nicht
so weit. „Los, beug dich runter!“ Ein Druck auf ihrem Rücken, und Rufus lag
über ihr, dabei stützte er seinen Oberkörper mit den Ellbogen neben Sarah ab.
Dann spürte Sarah, dass er sich
verkrampfte, dass er zischend ausatmete und sein Unterleib wurde sehr fest an
sie gedrückt. Was taten die beiden? Der wilde Tanz, der jetzt ausbrach,
beantwortete ihre Frage nicht, ließ sie aber völlig in den Hintergrund treten.
Rufus drang tief in sie ein, dann
bewegte er sich wieder zurück, wobei diese Bewegung eher passiv zu sein schien.
Er wurde gedrückt, und er bewegte sich nur nach oben, um dem zu folgen, was ihn
niedergedrückt hatte. So fickte Rufus sie, bis sie wieder schreien musste, als
sie kam, von ihm rücksichtslos aufgespießt, halb erdrückt, und blind unter
ihren Röcken. Rufus stöhnte und schrie mit ihr, und als sie kam, kam er in ihr,
obwohl die Stöße weitergingen, bis schließlich der junge Herr ebenfalls laut
stöhnte und grunzte und die Bewegungen und der Druck nachließen.
Rufus rutschte einfach von ihr
herunter und als Sarah sich umdrehte, sah sie den jungen Herrn mit entblößtem
Glied dastehen, ein letzter Tropfen fiel zu Boden und der Schaft glänzte
feucht. Rufus hatte sich zusammengerollt auf dem Boden und Sarah sah, dass er
auf seinem nackten Hintern ebenfalls Spuren hatte von dem Saft seines Herrn.
Sie war sehr erstaunt, aber ein wenig Nachdenken machte klar, dass Männer ja
ebenfalls dort ein Loch haben mussten, und da der junge Herr es mochte, seinen
Schwanz in diese runzlige Öffnung zu stecken - warum dann nicht auch in andere
Männer?
Rufus schien jedenfalls nichts
dagegen zu haben, er wirkte sehr zufrieden, wenn auch erschöpft. Im Gegenteil,
er rappelte sich auf die Knie und dankte seinem Herrn für die erwiesene Gnade.
Dieser senkte seinen Mund herab, bis er den von Rufus berührte und küsste ihn.
Das war beinahe schockierender als der Akt, den Sarah ja nicht gesehen hatte,
sondern den sie sich nur vorstellen konnte. Einen Kuss zwischen Männern hatte
sie noch nie gesehen, aber auch dies erschien ihr nach einem Moment Überlegung
als die natürlichste Sache der Welt. Die Männer mochten einander, das spürte
man, aber ihre gesellschaftliche Stellung war eben so unterschiedlich, dass sie
sich sicherlich nur selten so begegneten.
Dieses Zeichen von Zuneigung war aber
auch das einzige. Wolfgang wandte sich ab, richtete seine Kleidung und ging
wieder. Rufus schien Sarah praktisch vergessen zu haben, denn er rannte, seine
Hose mit beiden Händen haltend, hinterher.
Sarah seufzte. Nun, dass weder Rufus
noch Wolfgang sie ins Herz geschlossen hatten oder irgendeine Form der
Zuneigung zu ihr empfanden, war klar. Hm, Zuneigung. Fühlte sie zu irgendeinem
der Männer, die sie bisher gefickt hatte, Zuneigung? Sie ging sie im Geiste
durch und aus irgendeinem Grund blieb sie bei dem Schmied hängen, Aaron. Aber
nein, wie konnte sie zu einem Mann Zuneigung empfinden, der nicht nur mehr als
doppelt so alt war wie sie, sondern bereits eine Familie hatte, und außerdem
Freude an Klemmen fand, die ihre Nippel schmerzhaft quetschten? Sie hatte ihn
ja gar nicht richtig kennen gelernt. Er bedeutete ihr auch nicht mehr als der
Schreiner oder Gärtner oder der Koch oder der Bäcker oder - oh, nein, auf
keinen Fall der Butler. Sarah war sehr froh, von diesem seit dem ersten Mal verschont
gewesen zu sein. Das bedeutete nicht, dass er sie nicht jederzeit wieder zu
sich beordern konnte. Aber jeder Tag, der verging, ohne dass sie ihn sehen
musste, war ein guter Tag.
Aber jetzt auf, dachte sie bei sich,
ich muss schauen, dass ich mich säubern kann. Sie raffte sich auf und lief
schnell zu ihrer Kammer. Als sie die Tür öffnete, blieb sie überrascht stehen,
denn Heinrich saß auf ihrem Bett. Er hatte wohl auf sie gewartet. Und was er
wollte, war auch deutlich erkennbar, denn er hatte sich entblößt und
streichelte mit langsamen Bewegungen sein steifes Glied. Es stimmte, Heinrich
war ja noch gar nicht bei ihr zum Zug gekommen!
Sie entschied sich, ihn erst einmal
zu ignorieren, denn eigentlich flößte Heinrich ihr keinen
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