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Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle

Titel: Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Margaux Navara
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dass er dich in
regelmäßigen Abständen in dein Arschloch fickt, damit du da weich und
geschmeidig bleibst!“
    Sarah bemühte sich, ihm zu helfen,
indem sie sich entspannte und so locker machte, wie es ihr unter den gegebenen
Umständen möglich war. Denn es war kein einfaches Unterfangen, solange der Stab
des gnädigen Herrn in ihr steckte bis zum Anschlag. Er verengte diese enge
Stelle weiter, und Sarah fragte sich inzwischen, ob und wie das klappen sollte.
Doch der Mann hinter ihr bewies seine jugendliche Kraft, indem er nicht aufgab
und es schließlich auch schaffte.
    Sein steifer Schwanz drang in Sarah
ein und ließ ihr den Atem stocken. Er kam ihr umfangreicher vor als beim
letzten Mal, aber es war mehr die Anwesenheit des zweiten Schwanzes, der ihr
das Gefühl gab, wie eine Gans gestopft zu werden. Mit jedem Fingerbreit, die er
sich vorschob, sank Sarah tiefer in eine Art Trance. Die Lust, die die beiden
in ihr auslösten, aber auch der Schmerz, den das Eindringen verursachte,
mischten sich zu einer Art entzücktem Schweben, das Sarah erst abschütteln
konnte, als beide begannen, sich in ihr zu bewegen. Sie fanden schnell einen
langsamen Rhythmus, abwechselnd in sie eindringend und herausgleitend, wobei
das Reiben der beiden Schwänze aufeinander Sarah bewusst machte, dass es nur
eine dünne Haut sein konnte, die diese beiden Schläuche voneinander trennte.
    Sarah spürte, dass ihr Höhepunkt
unausweichlich nahte. Was sollte sie tun? Durfte sie kommen? Sollte sie fragen?
Lieber fragen, als etwas Unerlaubtes tun! „Herr, bitte, Herr, darf ich kommen?“
Ihre Stimme klang ungewohnt, gepresst und leise.
    Der gnädige Herr hielt sofort inne.
„Noch nicht, warte noch ein wenig!“ Doch Wolfgang war zu ungeduldig, er wartete
nicht, sondern fuhr fort, in sie zu stoßen. Ihr Herr knirschte mit den Zähnen,
dann stieg er wieder in den gleichmäßigen Takt ein, den sein Sohn vorgab.
    Sarah war wieder ein wenig ruhiger
geworden, aber durch die Reibung an allen relevanten Stellen war die
Stimulation so groß, dass es nicht lange dauerte, bis sie wieder soweit war. Es
kündigte sich mit einem Rauschen in den Ohren an, dann schaltete sich ihr Hirn
aus und der Körper übernahm. Sie schaukelte auf den beiden Männern und
berauschte sich an dem Gefühl wie an heißem Weihnachtswein, in ihr war ein
ohrenbetäubendes Schreien und gleichzeitig die Stille nach einem Regenguss,
eine Abgeschiedenheit wie das Tauchen im Wasser und zugleich ein Bad in der
Menge am Markttag.
    Dass sie schrie, ihren Höhepunkt für
das ganze Haus hörbar hinausschrie, war ihr nicht bewusst, dass er beinahe
endlos andauerte und erst ein Ende fand, als beide Männer nach langer Zeit
ihren Samen in sie gepumpt hatten, ging unter in einer Art Bewusstlosigkeit, in
die sie sank, während die Männer sie zwischen sich festhielten und sie drückten
und liebkosten.

 
     
     
     
     
    Sie ließen sie eine zeitlang ruhen,
dann jedoch wurde sie aufgescheucht, durfte sich an der Waschschüssel säubern
und anziehen und schon war sie draußen auf dem Flur. Rufus sprang auf, sobald
er sie sah. Er hatte in einer der Fensternischen gewartet.
    „Komm mit!“ Er packte sie am
Handgelenk, dann zog er sie ein paar Türen weiter in einen kleineren Salon, der
den Anschein erweckte, als würde er kaum benutzt. Nur wenige Möbel standen
darin und die Luft roch abgestanden. Er nahm sich nicht einmal die Zeit, die
Tür zu schließen.
    „Endlich kann ich mich bedienen!“ Er
drückte Sarah hinunter über einen Schemel, schlug ihr die Röcke über den Kopf,
dass sie kaum noch Luft bekam und schon war sein Stängel in sie gefahren,
dorthin wo vorher der gnädige Herr sich verlustiert hatte. Dann begann er zu
pumpen und zu stoßen, und Sarah begann zu quietschen und zu schreien, da er sie
ohne Rücksicht in das Polster drückte und weit, zu weit, in sie eindrang. Er
stieß sich an der Barriere am Ende ihrer Höhle, aber er suchte und fand nicht
einen Weg daran vorbei, sondern stieß hart daran. Er war nur auf seine
Erleichterung bedacht, bis er plötzlich innehielt. Sarah war so erleichtert,
dass sie schluchzte.
    Dann erstarrte sie genauso wie
Rufus, als er sprach und sie an seinem Tonfall erkannte, dass er verunsichert
war. Was war los? Rufus sagte: „Herr, es tut mir Leid, Herr, aber ihre Schreie
anzuhören hat mich so scharf gemacht, dass es mich einfach überkommen hat.“ Es
kam keine Antwort, und Sarah war nicht sicher, wer in den Raum gekommen war.
Der jüngere oder

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