Unterweisung im Herrenhaus - Eine Magd fuer Alle
Sie stellte fest, dass die Länge zwar bedeutete, dass
er tiefer hineinstieß, aber durch die Biegung war der Winkel gerade richtig,
dass er genau in ihre Kehle gleiten konnte, ohne dass sie den Kopf viel bewegen
musste. So wie beim Koch auch konzentrierte sie sich darauf, nicht ans Würgen
zu denken, sondern allein auf Lippen und Zunge. Sie schaffte es, sie hatte nur
viel Spucke im Mund, die sie immer wieder herunterschlucken musste. Der Verwalter
würde bestimmt noch schlechter darauf reagieren, wenn sie ihm auf seine feinen
Kleider oder Schuhe spucken würde, oder gar auf den so schön gewienerten
Holzboden.
Er brauchte sie nicht zu führen, er
stand einfach da und hielt still; die Rute in seiner Hand, die sie gerade noch
aus dem Augenwinkel sehen konnte, war Ermutigung genug. Er war nicht so laut
wie der Koch, aber sie spürte auch bei ihm, dass sich sein Atem beschleunigte
und dass seine Muskeln in den Schenkeln sich anspannten. Sein leises Brummen
verriet den Genuss, den er verspürte, denn es klang so, wie ihr Vater immer
brummte, wenn die Mutter ihn in der Wanne hinter dem Vorhang wusch und sich
dabei viel Zeit ließ.
Es dauerte viel länger als beim
Koch, bis sie spürte, dass Zuckungen durch den Schwanz liefen, dass die Haut
sich anspannte und er noch ein Stück zu wachsen schien. Sie wusste jetzt, was
kommen würde und bereitete sich innerlich darauf vor, möglichst alles zügig
herunterzuschlucken.
Doch er hatte andere Pläne. Er griff
sich einen Zopf, viel schmerzhafter als der Koch, und seine Sätze kamen nicht
mehr so schnell wie vorher, sondern abgehackter: „Nicht schlucken…, nicht
gleich…, halt alles im Mund…, ich will es sehen… - nicht schlucken!“ Dieser
Anordnung Folge zu leisten schaffte sie nur, weil bei ihm längst nicht die
gleiche Menge kam wie beim Koch. Sie musste den Kopf weit zurücklehnen, damit
nichts aus ihren Mundwinkeln entkommen konnte und sie konnte natürlich auch
nicht so saugen, wie sie es beim ersten Mal gemacht hatte, da sie sonst
bestimmt geschluckt hätte. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ
und ihr noch einmal befahl: „Zeig es mir, mach den Mund weit auf!“, öffnete sie
vorsichtig die Lippen und präsentierte das zähe Zeug, das einen ganz anderen
Geschmack hatte wie das des Kochs. Es war nicht so säuerlich, dafür ein wenig
salziger. Ehrlich gesagt schmeckte es besser als das des Kochs, und so hatte
sie nichts dagegen einzuwenden, als er ihr befahl, es jetzt zu verschlucken. Er
kontrollierte danach noch einmal ihren Mund um zu sehen, ob auch alles
verschwunden war.
Er packte dann seinen Schwanz wieder
weg, aber Sarah durfte noch nicht aufstehen. „Runter, so wie eben!“ Schnell war
sie wieder mit dem Gesicht auf dem Boden, und auch ohne den Schemel blieb sie
so liegen, dass ihr Po in die Luft zeigte. „Hoch die Röcke, das tust du ab
jetzt gleich!“ Sie fasste an die Säume von Kleid und Unterkleid und schlug sie
mit Schwung nach oben, damit sie in ähnlicher Weise wie vorher zu liegen kämen.
Sofort schlug wieder die Rute zu. Lieber Gott, wenn er sie noch weiter schlug,
würde sie tagelang nicht sitzen können! Bitte lieber Gott, lass ihn aufhören!
Der liebe Gott erhörte sie: Der
Verwalter hörte auf zu schlagen, aber schon hatte sie wieder seinen Finger
zwischen ihren unteren Lippen. Und es blieb nicht bei dem einen, sondern es kam
noch einer hinzu und noch einer, obwohl für einen kaum Platz gewesen war.
„Schon nass, Mädel, ja, das hat dir auch gefallen, nicht wahr? Beinahe könnte
man meinen, du hättest schon vielen Jungen die Pfeife geblasen. Hast du das,
Mädel?“ „Herr, ich weiß nicht, was Ihr meint, Herr!“ „So nennt man das, was du
eben getan hast. Und noch viele andere Namen gibt es dafür. Du wirst sie schon
noch kennen lernen. Nun sag, hast du den Schwanz von anderen Männern schon
früher so geleckt?“ „Nein, Herr, niemals, Herr!“
Er gluckste leise vor sich hin.
„Dann bist du also ein Naturtalent! Das ist schön, das ist fein. Und einen
schönen Arsch hast du auch, gerade richtig für die Rute. So wie jetzt, mit den
Streifen darauf, sieht er richtig hübsch aus. Ich werde dafür sorgen müssen,
dass er immer von so einem schönen Muster verziert wird. Würde mich wundern,
wenn den anderen das nicht auch gefallen würde.“
Er rieb dabei immer weiter, seine
Finger glitten ein kleines Stück hinein und dann wieder heraus, so wie eben
sein Schwanz in ihrem Mund, nur nicht so tief. Sarah schrieb es
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