Unterwirf dich
Nase waren ein paar Sommersprossen, und obwohl sein Haarschnitt teuer aussah, erwartete man beinahe, eine Schmachtlocke zu sehen. Er war groß – unter seiner cremefarbenen Leinenhose verbargen sich eindrucksvolle Schenkel. Sein Gesicht war blass, und er schaute fasziniert auf seine Frau, die errötend und zitternd vor Kate stand. Ein paar Tränen liefen über ihre heißen Wangen. Sie trug lediglich noch ihre elfenbeinfarbenen Strümpfe, flache Schuhe und einen schmalen Strumpfgürtel, der nur aus kleinen, rosafarbenen Satinrosen zu bestehen schien. Sie selbst sah aus wie eine kleine Rose – diese teuren elfenbeinfarbenen Rosen, die an den Rändern rosa getönt sind. Ihre zarten Haarsträhnen waren hellblond, während die Härchen an ihrer Möse eher honigfarben waren.
Kate, die auf einer Ottomane ruhte, sah aus wie eine prachtvolle Motte, in einer dünnen hellgrünen Seidenbluse und weiten schwarzen Hose. Ihre Sandalen lagen neben dem Sofa auf dem Boden. Sie war barfuß, ihre Finger und Fußnägel waren dunkel mauvefarben lackiert. Nachdenklich stützte sie das Kinn in die Hand, während sie mit der anderen grausam die Möse der jungen Dame erkundete.
»Und du hast sie nie gefesselt oder bestraft?«, fragte sie gerade den jungen Gentleman. »Noch nicht einmal mit Seidenschals ans Bett gefesselt?«
Er schüttelte den Kopf.
»Gut«, sagte sie. »Sie ist wie ein behütetes Baby. Es wird mir großes Vergnügen bereiten, ihr Gehorsam beizubringen.« Sie schob ihre Hand zwischen die bebenden Schenkel und schob den Finger in das Arschloch der jungen Dame. Ich hörte, wie die junge Frau scharf die Luft einzog. »Versteck dich nicht vor mir, du kleines Luder«, sagte Kate gleichmütig. »Ich kehre dein Innerstes nach außen, wenn ich will.«
Sie wandte sich wieder an den jungen Gentleman. »Aber zuerst einmal wollen wir sie richtig ausstaffieren«, sagte sie. Sie nickte Sylvie und Stephanie zu, die mit ihren Körben voller Schuhe, Kleidung und verschiedenen Geräten vortraten.
»Und Carrie«, fuhr Kate fort und lächelte den jungen Mann an, »wird dich unterhalten, während du zuschaust.«
Was sie meinte, war klar. Ich kniete mich vor ihn, knöpfte seine Hose auf und nahm seinen erigierten Schwanz sanft in den Mund. Obwohl er zufrieden seufzte, spürte ich, dass seine Aufmerksamkeit seiner Frau galt, die von Sylvie und Stephanie nun ausgezogen und mit den Gegenständen aus den Körben neu ausstaffiert wurde – mit Kragen und Manschetten.
Ich hätte gerne zugeschaut, aber sie befanden sich hinter mir. Ich hörte nur, wie die junge Dame ab und zu aufschrie. Wahrscheinlich schnürten sie sie gerade in das schwarze Korsett, das ich im Korb gesehen hatte – es war von der gleichen Machart wie die, die wir trugen.
»Kleine Schritte, kleine Schritte, so ist es richtig, Schätzchen«, gurrte Stephanie. Vermutlich ging sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf High Heels durch das Zimmer.
Und dann, kurz bevor der junge Mann meinen Kopf packte, seinen Schwanz bis nach hinten in meine Kehle rammte und zu keuchen begann, hörte ich das unverkennbare Klicken der Verschlussfeder im Kragen. »Ich hab’s«, murmelte Sylvie, und dann schoss auch schon heißes Sperma in meinen Mund. Er besaß Timing, unser junger Gentleman.
Er schob mich so heftig weg, dass ich zu Boden fiel. Als ich wieder auf den Knien hockte, hatte er es sich in seinem Sessel bequem gemacht und betrachtete lächelnd das Bild, das sich ihm bot: Sylvie und Stephanie mit seiner verängstigten Gemahlin in der Mitte, alle drei identisch gekleidet in schwarzen Korsetts, Strümpfen, hohen Stilettos, Kragen und Manschetten. Sie hatten die Augen niedergeschlagen, ihre bloßen Brüste hoben und senkten sich. Drei Sklaven, die für seine Lust da waren.
»Sieh mich an, Jane«, sagte er, und sie hob langsam den Blick. Tränen liefen ihr über die Wangen.
»Du bist sehr ungezogen«, stellte er fest. »Du musst meinen Namen nennen, wenn ich dich anspreche. Habe ich dir das nicht schon im Auto gesagt?«
Es überraschte mich nicht, wie viel Mühe es sie kostete, die Worte auszusprechen. Sie setzte mehrmals an, und selbst dann flüsterte sie nur. »Ja, mein Gebieter.«
Sein Gesicht strahlte vor Entzücken, als er diese Worte aus ihrem Mund vernahm. Offensichtlich hatte er bisher davon nur geträumt. Er wusste allerdings nicht genau, wie es jetzt weitergehen sollte, deshalb warf er Kate einen verstohlenen Blick zu.
»Ich mag es, wenn du dich so anziehst«, fuhr er dann
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