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Unterwirf dich

Unterwirf dich

Titel: Unterwirf dich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Molly Weatherfield
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eine Fantasie war, sondern in einer realen, nur zu körperlichen Welt geschah.
    Ich wusste nicht, ob ich Sylvie dabei helfen sollte, im Zimmer aufzuräumen, aber Kate wies mich an, auf den Knien zu bleiben.
    »Du hast deine Sache gut gemacht, Carrie«, sagte sie. Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit Sylvie zu, die alles weggepackt hatte und ebenfalls auf die Knie gesunken war, die Körbe neben sich.
    »Komm her, Liebling«, sagte sie. Sylvie kroch zu dem großen roten Plüschsessel, in dem sie saß, und küsste ihr die Füße. »Gut«, sagte Kate leise. »Präsentier dich, Liebling. Ich hatte heute noch keine Zeit, dich anzuschauen.«
    Es war eine lange Präsentation, weil Sylvie sich beim Rennen am Vortag und anschließend auf der Party einige Schrammen und Striemen zugezogen hatte. Ich beobachtete sie, ihren seligen Gesichtsausdruck, ihren leicht geöffneten Mund, als Kate sich über sie beugte, sie leicht oder manchmal auch nicht so leicht anstieß und abtastete. Was hatte sie vorhin noch einmal gesagt? Ich liebe es, wenn sie mich sorgfältig betrachten. Sie atmete tief und keuchte manchmal verzückt.
    Anschließend kniete sie sich hin. Kate lächelte sie an und küsste sie auf den Mund. »Sehr gut«, sagte sie. »Steve hat gesagt, du hättest deine Auspeitschung gestern Abend gut hingenommen, und heute Nachmittag warst du auch sehr gut.
    Ihr serviert das Abendessen«, fuhr sie fort. »Ihr beiden und Carrie, um acht. Ich glaube, wir nehmen auch die kleine Jane noch als Hilfe hinzu – wahrscheinlich findet sie das Bedienen bei Tisch genauso demütigend wie alles andere, was wir mit ihr machen.«
    Sie stand auf, was wohl ein Signal war, weil auch Sylvie sofort in Aktion trat. Vorsichtig, aber mit raschen, sicheren Bewegungen zog sie den Reißverschluss an der Seidenhose auf, knöpfte die Bluse auf und hängte beide Kleidungsstücke so geschickt über eine Stuhllehne, dass sie nicht knitterten. Kate musste sich kaum bewegen, und schließlich ließ sie sich wieder auf ihren Sessel sinken und ergriff ihr Getränk, das sie noch nicht ausgetrunken hatte.
    »Komm her, Carrie«, sagte sie, und ich kroch zu ihr. Es fiel mir schwer, den Blick gesenkt zu halten, weil ich sie unbedingt anschauen wollte. Ich wollte ihre Brüste, ihre Haut betrachten – Renoir-Haut. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es so etwas wirklich gab – und ihre rosig braune Möse.
    Sie wandte sich an Sylvie und sagte: »Schlag sie auf die Brüste.«
    »Ja, Kate.«
    Sylvie trat an den Schirmständer und zog die richtige Peitsche heraus. Ich wusste, dass sie dieselbe kleine Peitsche wie Annie benutzen würde, und bog den Rücken durch, um die Hiebe entgegenzunehmen. »Nicht zu fest«, mahnte Kate sie. »Du musst es morgen früh noch einmal machen, damit Andrew zuschauen kann.«
    Dann seufzte sie zufrieden, trank ihren Drink und ließ ihre andere Hand in ihre Möse gleiten. »Und ich muss es mir selbst machen, während ich zuschaue.« Sie lächelte. »Schließlich seid ihr beiden ja beschäftigt. Wir brauchen wirklich noch einen Mund hier, was? Erstaunlich, wie schnell man verwöhnt ist.«
    Später beim Abendessen fragte Andrew sie nach den Markierungen auf meinen Brüsten, als er sich Kartoffeln von einer Platte nahm, die ich ihm hinhielt. »Darf ich sie berühren?«, fragte er und legte das Silberbesteck auf die Platte zurück. Kate nickte, und er fuhr mit seinem Zeigefinger die schmerzenden Linien entlang. Ich hielt still und atmete leise. »Bis morgen sind sie verblasst«, erklärte Kate. »Deshalb bekommt sie nach dem Frühstück neue.«
    »Es sieht sehr provokativ aus«, sagte er. »Und sie tun sicher auch weh, wenn ich sie dort schlagen und … äh … eine dieser kleinen Klemmen anbringen würde.« Er berührte eines der kleinen Silberglöckchen, die Steve mir an die Nippel geklemmt hatte, und brachte es zum Klingen.
    Kate lachte. »Ja, wahrscheinlich. Sie gehört mir nicht, weißt du, aber sie hatte gutes Training … nun, jedenfalls seit ich sie zuletzt gesehen habe. Deshalb glaube ich nicht, dass sie schreit. Und diese Kartoffeln würde sie sicher auch nicht fallen lassen.«
    Er schob seinen Stuhl zurück, um besser ausholen zu können. Und nein, natürlich ließ ich die Kartoffeln nicht fallen. Ich hielt die Platte sorgfältig fest und dachte sogar daran, sie ein wenig weiter vorzustrecken, damit keine Tränen darauf fielen.
    »Ach ja«, sagte Kate, »ein gutes Training ist alles. Und diese Glöckchen klingen hübsch, findest du nicht

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